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30.04.2025 | (rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederholen. Dorn war an den ersten beiden Tagen jeweils in der Spitzengruppe unterwegs. Zum Auftakt wurden zwar noch keine Bergpunkte vergeben, dafür sammelte Dorn an einem Zwischensprint zwei Bonussekunden und belegte so nach der 1. Etappe den fünften Platz in der Gesamtwertung.
Am zweiten Tag holte sich der Freiburger den Bergpreis der 2. Kategorie und belegte den zweiten Platz an einer der Bergwertungen der 3. Kategorie, wofür er mit dem Bergtrikot belohnt wurde. Am darauf folgenden Tag verteidigte Dorn das Trikot, obwohl es diesmal nicht für die Fluchtgruppe reichte.
Ob der 26-Jährige seine Führung auch auf dem vierten Teilstück wird behaupten können, bleibt abzuwarten – schließlich steht am Mittwoch die Königsetappe an, die mit einem neun Kilometer langen Schlussanstieg zur Bergankunft in Akyaka endet.
Nachdem Lotto – Kern-Haus – PSD Bank mit einem dritten Platz durch Cedric Abt gut in die Rundfahrt durch die westfranzösische Bretagne gestartet war, zeigte das Team um den Sportlichen Leiter Torsten Schmidt auch an den folgenden Tagen eine offensiv starke Leistung.
Die Etappen 2 und 3 endeten in Massensprints und führten zu keinen Veränderungen in der Gesamtwertung. Auf der 4. Etappe übernahm das Team dann aber das Kommando und eröffnete bereits 90 Kilometer vor dem Ziel das Finale. So konnte sich der Luxemburger Alexandre Kess in einer neunköpfigen Spitzengruppe vom Feld absetzen, die in Landévant den Tagessieg unter sich ausmachte. Kess belohnte sich für seine starke Leistung mit dem dritten Platz und rückte auch im Gesamtklassement auf Rang drei vor. Seine Teamkollegen Silas Koech (10.) und Joshua Huppertz (12.) rundeten den erfreulichen Tag für Lotto – Kern-Haus ab.
Für Koech war das Rennen nach der 5. Etappe allerdings beendet: Bei einem schweren Massensturz 3,5 Kilometer vor dem Ziel brach er sich das Schlüsselbein und musste die siebentägige Rundfahrt aufgeben.
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