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10.07.2013 | Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak".
Heute, beim Bergzeitfahren auf den Kronplatz, hatte ich gleich mehrere Rechnungen zu bezahlen. Eigentlich dachte ich, dass das ein Tag für mich werden könnte, weil ich den Kronplatz gern habe, und sowohl letztes Jahr, als auch beim Besichtigen Anfang Juni (trotz Schnee) sehr schön hinauf gekommen bin.
Doch schon beim Aufwärmen auf der Rolle merkte ich, dass es heute wohl doch nicht so toll werden würde. Tatsächlich war's eher ein Desaster. Mein Puls ging nicht richtig hoch, die Kraft war nicht wirklich da, technisch war's diesmal schwieriger, weil der Schotter-Teil oben staubtrocken und wenig gekehrt war.
Ob man das als Gründe oder Ausreden sieht, mag der Leser selbst entscheiden... Meine Überlegungen waren:
1. Rechnung: Verletzungspause. Ich denke, dass das Defizit an Training und Wettkampf, und mein zu hohes Gewicht hier möglicherweise am stärksten zum Tragen kamen.
2. Rechnung: Vortag. Auch wenn sich's eigentlich nicht so schlimm angefühlt hatte, und ich den letzten Berg eigentlich im Schongang im Hinblick auf heute gefahren war - vielleicht war es gestern doch ein wenig zu viel. Ausserdem hatte ich das Ausrollen aus Organisations-Gründen auslassen - auch nicht optimal.
3. Rechnung: 2 Fehler heute: beim Rad-Computer die Puls-Anzeige nicht eingeschaltet (zu spät vorm Start gesehen, und dann wär's zu kompliziert gewesen), und die Kompressions-Rollen an den Oberschenkeln angezogen gelassen. Ich dachte, es könnte helfen; es war aber möglicherweise das Gegenteil der Fall (nie etwas im Wettkampf ausprobieren!! )
Naja - so wurde es heute letztendlich eine drei Minuten schlechtere Zeit als letzes Jahr, bei kürzerer Strecke, und (ich glaube) acht demotivierend vorbeifahrenden Kollegen.
Better luck tomorrow - da ist wieder Angriff angesagt!
Bis dahin,
euer Stephan
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