--> -->
09.07.2013 | Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak".
Auf der heutigen, der längsten Etappe von Tröpolach am Nassfeld über das Lesachtal, Cortina d'Ampezzo und den Falzarego-Pass, waren 192 km und 3300 hm zu überwinden. Es gab wieder einen flachen Start, und so versuchte ich erneut, sofort nach dem scharfen Start nach drei Kilometern wegzukommen.
Nach ungefähr fünf Minuten bekam ich Gesellschaft
von David aus Holland, und nocheinmal fünf Minuten später kam auch noch mein Flucht-Gefährte vom ersten Tag dazu, Peter aus Ungarn.
So schafften wir es, bis zu fünf Minuten in den ersten 30 Kilometern herauszufahren.
Auf den ersten Höhenmetern schmolz unser Vorsprung dann auf drei Minuten, die wir aber bis nach der langen Abfahrt halten konnten. Peter, der bessere Abfahrer, fuhr bergab vorne weg, und versuchte es alleine weiter.
So war ich mit David gestrandet,
der der schwächste von uns Dreien war, und wir konnten das Loch nicht mehr schließen. Alleine wollte ich nicht, weil wir noch 120 km und zwei Berge vor uns hatten.
So fuhren wir mit konstantem Tempo und der kurzen Hilfe einer Bahnschranke nochmal fünf Minuten heraus. Aber schlussendlich wurden wir am nächsten Berg, bei Kilometer 110, gestellt. Bis Cortina fuhren wir mit der ersten großen Gruppe.
Dort ließ ich sie dann ziehen,
fuhr mein Tempo auf den Falzarego, ohne Krämpfe und einen Einbruch zu provozieren, und kam dann am Ende
mit 6:30 Stunden und fast 30 km/h Schnitt als 13. in Bruneck an. Immerhin...
Am Abend wieder Sauna, Massage, und ein sehr gutes 5-Gänge-Menü im Hotel - um für das Bergzeitfahren am nächsten Tag auf den Kronplatz fit zu sein!
Bis dahin,
euer Stephan
Am heutigen achten und letzten Tag des "Peakbreak" gab´s für mich nicht mehr viel zu holen. Nach dem gestrigen Riesen-Verlust an Zeit und Motivation durch meine Panne wollte ich heute nur noch ins Z
Endlich wieder positive Stimmung - heute, am vorletzten Tag, mit dem zweitlängsten Teilstück über 180 Kilo- und 3200 Höhenmeter. Der Start war etwas später, um 8 Uhr 30, und damit war, nach etwas
Der heutige sechste Tag begann sehr früh: Um 7 Uhr 30 Start, das bedeutet um 5 Uhr 30 aufstehen. Es war etwas regnerisch, und ich startete mit recht müden Beinen. Es stand nochmal der Dientener Satt
Exklusiv für radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Gleich von Beginn an ging´s heute bergauf, auf den GroÃ
Exklusiv für radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Für heute stand ein klarer Plan: Aufgrund der Topografie de
Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Heute, beim Bergzeitfahren auf den Kronplatz, hatte ich
Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Schon mal vorab: Auf dieser ersten Etappe lief ja alles (f
Monte Zoncolan, Kronplatz, Passo Falzarego, Großglockner Hochalpenstraße, Plöckenpass, Kitzbüheler Horn, Obertauern, Nockalm-Straße - das sind die Höhepunkte der sechsten Ausgabe des österreich
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war
Für immer mehr Fahrrad-Begeisterte ist das Gravelbike zum idealen Gefährt(en) geworden: Leicht und schnell, aber mit seinen breiten Reifen gut auf sehr vielen Untergründen einsetzbar. Und so sind i
PFALZLANDS Permanente - am 01. April 2025 beginnt die Saison für die erste permanente Gravelstrecke in Deutschland. Der Track kann jederzeit zwischen dem 01.04. und 30.11.2025 befahren werden. Du
Ein Muss für alle Zeitfahr-Fans ist der am 20. September 2025 ausgetragene ASVÖ King of the Lake – und ab heute geht das Rennen um die begehrten Startplätze los! Das europäische Zeitfahr-Event l
Die Sonne steht tief über dem Bodensee, während eine Gruppe Radfahrer ihre Tour startet. Vorbei an Apfelplantagen und sanften Hügeln geht es ins Appenzellerland. Einsame Straßen, atemberaubende Pa
Der 33. Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus findet heuer am 3. und 4. Mai 2025 statt - mit dem Radmarathonklassiker und Einzel- und Paarzeitfahren. Rund um das UNESCO-Weltkultur
Vom 12. bis 14. September wird die Mecklenburgische Seenplatte wieder zum Hotspot für alle Freunde des Schotter-Radsports, wenn der "Gravel Weekender" sein Comeback feiert. Nach der Pilot-Veranstaltu
Einen neuen Teilnehmerrekord strebt die vierte Ausgabe des größten deutschen Gravel-Festivals an: Waren im vergangenen Jahr bereits 5.000 Aktive auf Gravelbike und Rennrad unterwegs, könnten es