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01.10.2025 | (rsn) – Federica Venturelli ist überlegen zum U23-Europameistertitel im Einzelzeitfahren gerauscht. Die 20-jährige Italienerin, die vor einer Woche Bronze im U23-WM-Zeitfahren von Kigali gewonnen hatte, setzte sich in Etoile-sur-Rhone nach 24 Kilometern in einer Zeit von 34:17 Minuten deutlich vor der Finnin Anniina Ahtosalo (+ 0:48) und der Belgierin Luca Vierstraete (+ 0:51) durch.
Justyna Czapla (+ 1:14) und Linda Riedmann (+ 1:15) fuhren für German Cycling hinter der Niederländerin Nienke Vinke (+ 1:07) und der Schwedin Stina Kagevi (+ 1:09) auf die Plätze sechs und sieben. Die Österreicherin Tabea Huys (+ 1:21) wurde Achte, noch vor der WM-Zweiten Viktoria Chladonova (+ 1:22) aus der Slowakei und der Spanierin Paula Blasi (+ 1:28).
Huys' Landsfrau Elisa Winter (+ 3:03) kam auf den 24. Platz, die Luxemburgerin Gwen Nothum (+ 2:46) wurde 23. und die Schweizerin Lorena Leu (+ 5:02) belegte Rang 30. Die zweite für die EM genannte Luxemburgerin, Marie Schreiber, war nicht angetreten.
Venturelli gewann das Zeitfahren, indem sie sich für das schwere Finale offensichtlich einige Reserven zurückgehalten hatte. Bei der ersten Zwischenzeit nach knapp sieben Kilometern nämlich lag die Italienerin mit vier Sekunden Rückstand auf Vierstraete und zwei auf Vinke zunächst noch auf Platz drei. Ahtosalo war da sogar weitere sieben Sekunden hinter Venturelli nur Achte und Czapla hatte bereits 20 Sekunden Rückstand zur Spitze.
An der zweiten Zwischenzeit bei Rennhalbzeit aber rückte Venturelli die Verhältnisse bereits zurecht und übernahm die Führung, dort knapp drei Sekunden vor Vierstraete und 5,5 Sekunden vor Vinke. Ahtosalo war dort 21 Sekunden hinter Venturelli bereits Fünfte, Riedmann hielt ihren schon bei der ersten Zeitmessung eingenommenen sechsten Platz und Czapla rückte auf Platz acht vor.
1,5 Kilometer vor dem Ziel, als die rund fünf Prozent steile Steigung zum Ziel begann, war der Titelkampf bereits entschieden. Venturelli hatte da bereits 48 Sekunden Vorsprung auf Ahtosalo und 50 auf Vierstraete, woran sich auf dem Weg zur Linie kaum noch etwas änderte. Czapla war da auch schon Sechste, allerdings noch vor Huys und Riedmann. Letztere war in der Schlusssteigung dann aber sieben Sekunden schneller als die Österreicherin und rückte noch auf Platz sieben vor. Insgesamt waren aus den Top Ten nur die beiden Klettererinnen Chladonova und Blasi schneller als Riedmann.
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