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19.03.2014 | (rsn) – Nach dem Einzelzeitfahren beim Tirreno- Adriatico am Dienstag brachte es Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) mit einem kurzen Satz auf den Punkt: „Irgendwie ist momentan der Wurm drin“, schrieb der dreifache Weltmeister auf seiner Website. 15 Sekunden war der Vorjahressieger auf dem nur 9,1 Kilometer langen Stadtkurs von San Benedetto langsamer unterwegs als der Italiener Adriano Malori (Lampre-Merida), der sich den Sieg vor Fabian Cancellara (Trek) und Bradley Wiggins (Sky) sicherte.
Eine Erklärung für die erneute Niederlage in seiner Spezialdisziplin konnte Martin zunächst nicht liefern. „Vom Gefühl her lief das heutige Zeitfahren eigentlich gut. Doch gerade der große Rückstand zu Malori lässt mich stutzig werden“, meinte er.
Damit muss Martin weiter auf seinen ersten Einzelsieg in diesem Jahr warten. Im Zeitfahren der Dubai Tour war ebenfalls nur ein vierter Platz herausgesprungen, bei der Algarve-Rundfahrt waren sein Teamkollege Michal Kwiatkowski und wiederum Malori schneller als der 28-Jährige, der sich immerhin zum Auftakt von Tirreno-Adriatico über den souveränen Sieg im Teamzeitfahren freuen konnte.
Doch Martins Ansprüche sind ganz andere – vor allem nach seinem herausragenden vergangenen Jahr, als er in den Zeitfahren praktisch unschlagbar war. Gemeinsam mit seinem Team will der Deutsche nun „auf Fehleranalyse gehen“, aber „erst mal etwas Luft dran lassen.“
Zuvor steht aber am Sonntag noch Mailand-San Remo in Martins Rennprogramm, bevor es dann am 7. April mit der Baskenland-Rundfahrt weiter geht. Dort wird sich dann im abschließenden Einzelzeitfahren, das über knapp 26 Kilometer führt, herausstellen, ob die Fehleranalyse erfolgreich war.
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