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18.03.2014 | (rsn) – Ist Steven de Jongh einer der maßgeblichen Faktoren in Alberto Contadors neuem Erfolgsrezept? Der Niederländer zeigt sich neben seiner Funktion als Sportlicher Leiter bei Tinkoff-Saxo seit dieser Saison auch als persönlicher Trainer des Spaniers verantwortlich, der kurz vor dem Gesamtsieg beim Tirreno-Adriatico steht.
„Ich freue mich wirklich sehr, mit Steven zusammen zu arbeiten“, erklärte Contador nach der gestrigen 6. Etappe den Journalisten. „Zwischen uns herrscht ein gutes Einverständnis. Ich denke, dass diese Zusammenarbeit uns einige gute Ergebnisse eingebracht hat.”
Dabei ist der 41-jährige de Jongh kein ausgebildeter Trainer oder gar Sportphysiologe. Anfang 2014 verpflichtete Bjarne Riis den früheren Sprinter und Klassikerspezialisten, der kurz zuvor von seinem damaligen Team-Sky in Folge von dessen „Null-Toleranz“-Politik als Sportdirektor entlassen worden war. Grund war ein spätes Dopinggeständnis de Jonghs, wonach er von 1998 bis 2000 „einige Male“ EPO genommen habe.
Nach einer erfolglosen Saison 2013 – Contador kam auf nur einen Sieg und wurde lediglich Vierter der Tour de France – überzeugte Teamchef Riis seinen Kapitän davon, die Qualität seines Trainings zu verbessern, für das seit November nun de Jongh zuständig ist. Der ehemalige Quick Step-und Rabobank-Profi absolvierte mit Contador – und zweien seiner Helfer - ein Höhentraining am Mount Teide auf Teneriffa und sorgte dafür, dass der Madrilene sein Gewicht besser im Auge behielt.
Dagegen spielte Contador die Möglichkeit, dass de Jongh einige der Trainingsmethoden von Team Sky angewendet haben könnte, explizit herunter. „Davon hat er mir nichts erzählt und ich bin auch nicht daran interessiert. Wichtig ist, dass wir wie bisher weitermachen“, meinte der 31-Jährige.
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