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17.03.2014 | (rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-QuickStep) hat beim 49. Tirreno-Adriatico die letzte Chance für die Sprinter genutzt und seinen zweiten Einzelsieg in dieser Saison gefeiert. Der Brite gewann am Montag die 6. Etappe über 187 Kilometer von Bucchianico nach Porto Sant'Elpidio im Sprint vor seinem Teamkollegen Alessandro Petacchi und dem Slowaken Peter Sagan (Cannondale).
Dabei profitierte Cavendish allerdings von einem Sturz in der letzten Kurve, wobei unter anderem die Helfer von André Greipel (Lotto-Belisol) zu Fall kamen, so dass der das Feld anführende Omega-Zug mit Vorsprung auf die letzten Meter gehen und problemlos Cavendish zum Sieg lotsen konnten.
Hinter den beiden Franzosen Arnaud Démare (FDJ.fr) und Tony Hurel (Europcar) kam Robert Wagner als bester deutscher Fahrer auf den sechsten Platz. Siebter wurde der Italiener Kristian Sbaragli MTN-Qhubeka), gefolgt vom Polen Bartosz Huzarski (NetApp-Endura), dem Australier Mark Renshaw (Omega Pharma-QuickStep) und dem Italiener Davide Appollonio (Ag2R).
Neben Greipel konnte auch Marcel Kittel (Giant-Shimano) nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen. Der Erfurter wurde im letzten von zwei kategorisierten Anstiegen des Tages abgehängt, seine Gruppe schaffte es daraufhin nicht mehr, den Rückstand auf das Hauptfeld wieder wettzumachen, obwohl der zeitweise nur 25 Sekunden betrug.
Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) behauptete vor dem abschließenden morgigen Einzelzeitfahren ohne Mühe sein Blaues Trikot des Gesamtführenden. Nairo Quintana (Movistar) folgt mit unverändert 2:08 Minuten Rückstand auf Platz zwei der Gesamtwertung. Der Tscheche Roman Kreuziger liegt sieben Sekunden hinter dem Kolumbianer auf Rang drei und kann im morgigen kurzen Zeitfahren noch an Quintana vorbeiziehen.
Die dahinter folgenden Fahrer sind ganz eng beieinander, so dass hier im Finale noch einige Änderungen erwartet werden können. Vierter ist Quintanas Landsmann Julian David Arredondo (Trek/+2:39) vor dem Franzosen Jean-Christophe Peraud (Ag2R/+2:40), den Spaniern Mikel Nieve (Sky/+2:50) und Daniel Moreno (Katusha/+2:51), den beiden Italienern Domenico Pozzovivo (Ag2R/+2:56) und Giampaolo Caruso (Katusha/ +2:58 sowie dem Kroaten Robert Kiserlovski (Trek/+3:03).
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