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18.03.2014 | (rsn) – Der Gesamtsieger der Fernfahrt Tirreno-Adriatico steht schon vor dem abschließenden Einzelzeitfahren so gut wie fest. Zu groß ist der Vorsprung von Alberto Contador (Tinkoff Saxo) auf die Konkurrenz, als dass heute auf den 9,1 Kilometern mit Start und Ziel in San Benedetto dessen erster Tirreno-Adriatico-Triumph noch in Gefahr geraten könnte. Dennoch verspricht der Kampf gegen die Uhr einiges an Spannung.
Denn mit Zeitfahrweltmeister Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step), dem Schweizer Fabian Cancellara (Trek) - der heute 33 Jahre alt wird -, dem Briten Bradley Wiggins (Sky), Martins polnischen Teamkollegen Michal Kwiatkowski und dem Italiener Adriano Malori (Movistar) stehen gleich fünf der besten Zeitfahrer der Welt am Start. „Ich bin sehr motiviert. Der Kurs kommt mir entgegen“, berichtete Martin, der 2013 auf identischer Strecke erfolgreich war.
Sollte der 28-Jährige das Zeitfahren für sich entscheiden, so wäre dies der erste Einzelsieg in seiner Paradedisziplin. „Ich habe mich von den schweren Etappen gut erholt und fühle mich gut“, gab sich Martin optimistisch. Im Lager von Cancellara, der um 14:51 Uhr, eine knappe halbe Stunde nach Tony Martin von der Rampe rollen wird, macht man die Erwartungshaltung auch von den äußeren Bedingungen abhängig.
„Man muss schauen, wie der Wind bei ihm steht im Vergleich zur Konkurrenz. Auf diesem Kurs kann das eine entscheidende Rolle spielen“, sagte Teamchef Luca Guercilena und ergänzte. „Fabian ist konkurrenzfähig und immer für ein gutes Ergebnis gut, aber er hat die Klassiker als großes Ziel vor Augen, da hat er nicht spezifisch auf so ein kurzes Zeitfahren hintrainiert.“
Für Wiggins und das Sky-Team wäre ein Sieg im Zeitfahren eine versöhnlicher Abschluss einer enttäuschenden Woche, die mit dem Startverzicht des verletzten Chris Froome und dem krankheitsbedingten Ausstieg von Richie Porte alles andere als positiv verlaufen war. So kündigte Wiggins an, ein gutes Zeitfahren abliefern zu wollen, aber auch er fügte an: „Mein großes Ziel in diesem Frühjahr ist Paris-Roubaix.“
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