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13.03.2013 | (rsn) – Mit seinen beiden Siegen beim Tirreno-Adriatico hat sich Peter Sagan (Cannondale) in die Favoritenrolle für den Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo katapultiert. Beeindruckend und für die Konkurrenten fast schon einschüchternd war die Art und Weise, wie der Slowakische Meister seine Erfolge einfuhr.
Die 3. Etappe entschied Sagan im klassischen Massensprint vor Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) für sich, beim spektakulären vorletzten Abschnitt bewies er Kletterqualitäten und setzte sich im Dreiersprint vor dem späteren Gesamtsieger Vincenzo Nibali (Astana) und dem Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha) durch. Auch deshalb nennt etwa Greipel den 23-Jährigen einen „Alleskönner“.
Auch wenn die anderen Teams sich bis zum Sonntag die Köpfe zerbrechen dürften, wie Sagan bei der Primavera zu schlagen sein könnte, will der von der ihm zugedachten Rolle wenig wissen. „Ich bin jedes Jahr der Favorit, gewinne aber nie”, so der Cannondale-Kapitän, der bei seinen bisherigen beiden Teilnahmen die Plätze 17 (2011) und vier (2012) belegte.
„Mailand-San Remo ist schwer zu gewinnen. Alles kann hier passieren. Du kannst das nicht vorher planen, im Radsport muss man sich auf seinen Instinkt verlassen. In den vergangenen Jahren haben immer Fahrer gewonnen, die nicht unter den zehn Favoriten waren“, erklärte Sagan seine Zurückhaltung.
Der Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France scheint aber für so ziemlich alle Szenarien der Favorit. Im Massensprint kann er jeden schlagen und bei der Ankunft einer kleineren Gruppe ist Sagan sowieso von keinem zu bezwingen. Und in den kurzen Steigungen im Finale dürfte er auch keine Mühe haben, mit jeder Attacke mitzugehen. Zudem kann er auf ein starkes Team bauen das mit Moreno Moser - zuletzt Gewinner von Strade Bianche – ein weiteres heißes Eisen im Feuer hat.
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