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28.04.2019 | (rsn) - Robert Gesink (Jumbo - Visma) wird für längere Zeit ausfallen. Der Niederländer war am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich schwer gestürzt und zog sich dabei nach Teamangaben einen Becken- und Schlüsselbeinbruch zu. Der Niederländer war eigentlich als wichtiger Helfer von Primoz Roglic bei der am 11. Mai beginnenden Italien-Rundfahrt vorgesehen. Aufgrund der Schwere der Verletzung wird der 32-Jährige aber mehr als nur den Giro d`Italia verpassen.
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2004 gewann Davide Rebellin, damals im Dress vom Team Gerolsteiner Lüttich-Bastogne-Lüttich. Genau 15 Jahre später kündigte der mittlerweile 47-jährige Italiener sein Karriereende an. Wie er gegenüber der Gazzetta dello Sport mitteilte, werden die Italienischen Straßenmeisterschaften am 30. Juni sein letztes Rennen sein. Rebellin hatte die Saison beim Kontinental-Team Sovac begonnen. Nach finanziellen Uneinigkeiten wurde der Vertrag aber wieder aufgelöst und der Oldie schloss sich Meridiana Kamen an, für die er bereits 2012 fuhr.
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Mit Dan Martin (UAE Team Emirates) hat einer der Sieganwärter Lüttich-Bastogne-Lüttich bereits vorzeitig verlassen. Der Ire, der den Ardennen-Klassiker bereits 2013 gewonnen hatte, stieg in der ersten Verpflegungszone aus. Er habe sich nicht gut gefühlt. Das Amstel Gold Race hatte er aus gesundheitlichen Gründen nicht bestritten, beim Fleche Wallonne war er am Mittwoch war Martin ebenfalls vorzeitig vom Rad gestiegen.
(rsn) - Der Spanier Alejandro Valverde (Movistar) wird wegen eines Knochenödems am Kreuzbeins nicht am 102. Giro d’Italia teilnehmen können, der am 11. Mai mit einem Zeitfahren in Bologna beginnt.
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(rsn) - Mit einer Überraschung endete aus französischer Sicht die 105. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich. Nicht Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step), am Mittwoch noch Titelverteidige
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(rsn) - Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) hat beim verregneten Lüttich-Bastogne-Lüttich der Frauen (1.WWT) einen beeindruckenden Solosieg gefeiert. Die Niederländerin setzte sich nach 138 K
(rsn) - Heute kämpft das Team Sky zum letzten Mal unter diesem Namen, der seit zehn Jahren den Radsport prägte, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich um den Sieg. Sechs Tour-Siege und je einmal einen Gewin
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