--> -->
23.04.2019 | (rsn) – Nachdem Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) 2018 die vierjährige Siegesserie von Alejandro Valverde (Movistar) beendet hatte, wird der französische Titelverteidiger am Mittwoch beim Fleche Wallonne der Gejagte sein. An der einen Kilometer langen und bis zu 19 Prozent steilen Mur de Huy, wo der zweite Ardennenklassiker zu Ende geht, wird Alaphilippe sicherlich auch noch eine Portion Wut in den Beinen haben, nachdem er am Sonntag beim Amstel Gold Race auf den letzten Metern den fast sichergeglaubten Sieg noch verspielt hatte.
Die Strecke: Auf den 195,5 Kilometern vom neuen Startort Ans nach Huy müssen die Fahrer der 25 Teams insgesamt elf ausgewiesene Anstiege meistern. Das Finale wird nach 166,5 Kilometern eingeläutet, wenn zum zweiten Mal die Mur de Huy bewältigt werden muss. Danach folgen noch die Cote d`Ereffe (km 179,5) und die Cote de Cherave (km 190) ehe es zum dritten und letzten Mal zur Mur de Huy hinaufgeht, wo der kleinste der drei Ardennen-Klassiker traditionell endet. Hier wird es auch am Mittwoch wieder zum großen Showdown kommen.
Die Favoriten: Neben Titelverteidiger Alaphilppe und dem Fünffachsieger Valverde zählen, Wout Poels, Michal Kwiatkowski (beide Sky), Dan Martin (UAE Team Emirates), Michael Woods (EF Education First), Bjorg Lambrecht, Tim Wellens (beide Lotto Soudal), Jakob Fuglsang (Astana) und Adam Yates (Mitchelton – Scott) zu den Favoriten . Die deutschen Hoffnungen ruhen auf Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe). Der Berliner hatte am Wochenende mit Rang fünf beim Amstel Gold Race geglänzt und war im Vorjahr beim Fleche als Erster in den Schlussanstieg gegangen, was am Ende zu Rang acht reichte. Diesmal soll es weiter nach oben gehen.
Mit Lennard Kämna, Florian Stork, Johannes Fröhlinger (alle Sunweb), Jonas Koch (CCC) und Paul Martens (Jumbo – Visma) stehen fünf weitere Deutsche am Start. Hinzu kommen die Österreicher Michael Gogl (Trek – Segafredo), Patrick Konrad und Gregor Mühlberger (beide Bora – hansgrohe) sowie die Schweizer Michael Albasini (Mitchelton – Scott), Sebastien Reichenbach (Groupama - FDJ), Matteo Badilatti (Israel Cycling Academy) und Mathias Frank (AG2R). Zudem ist der Luxemburger Tom Wirtgen (Wallonie - Bruxelles) mit von der Partie.
Die Ardennenklassiker werden am Mittwoch mit dem @flechewallonne fortgesetzt, der traditionell an der Mur du Huy entschieden wird. Eurosport 1 überträgt ab 14:30 Uhr, wir tickern ab 15 Uhr unter https://t.co/HB2DZ2A8VZ pic.twitter.com/db9tP2ZeT6
— Radsport News (@RadsportNewscom) 23. April 2019
(rsn) - Wie im Vorjahr war Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) beim Fleche Wallonne der Stärkste. Mit dem Dänen Jakob Fuglsang (Astana) hatte der Franzose aber einen starken Widersacher, de
(rsn) - Bei den großen Ardennen-Klassikern zeigt Maximilian Schachmann aktuell eine bemerkenswerte Konstanz. Nach Platz fünf beim Amstel Gold Race am Ostersonntag erreichte der Berliner aus dem Team
(rsn) - Wenn am Ende tatsächlich der große Favorit gewinnt, sieht das in der Entstehung häufig verblüffend einfach aus. Auch Julian Alaphilippe bestätigte diesen Eindruck beim Flèche Wallonne. M
(rsn) - Die Entscheidung hatte über den Winter für viel Aufsehen gesorgt: Peter Sagan wird 2019 erstmals Lüttich-Bastogne-Lüttich bestreiten. Doch je näher "La Doyenne" im Terminkalender rückte,
(rsn) - Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) ist beim Fleche Wallonne (1.UWT) die Titelverteidigung geglückt. Der Franzose setzte sich nach 195 Kilometern an der bis zu 19 Prozent steilen Mu
(rsn) – Was Alejandro Valverde (Movistar) im Vorjahr beim Fleche Wallonne knapp verwehrt blieb, schaffte Anna van der Breggen (Boels – Dolmans) am heutigen Mittwoch beim Fleche Wallonne Féminine
(rsn) - Anna van der Breggen (Boels - Dolmans) ist ihrer Favoritenrolle beim Fleche Wallonne Féminine (1.WWT) gerecht geworden und hat ihren fünften Sieg in Serie beim Ardennenklassiker eingefahren
(rsn) – Mit einer Dreierspitze wird Lotto Soudal am Mittwoch beim Fleche Wallonne versuchen, die Topfavoriten Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick Step) und Alejandro Valverde (Movistar) ins Hin
(rsn) - Erst zum zweiten Mal nach 2013 steht Peter Sagan (Bora - hansgrohe) am Mittwoch beim Fleche Wallonne am Start. Der Slowakische Meister hat den kleinsten der drei Ardennen-Klassiker erst kurzfr
(rsn) – Zum elften Mal in seiner Karriere startet der Ire Dan Martin (UAE Team Emirates) beim Flèche Wallonne. Der 32-Jährige ist ein wahrer Spezialist für die belgischen Klassiker, gewann 2013
rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtig
(rsn) - Nicht nur für Lüttich-Bastogne-Lüttich, sondern auch für den vier Tage zuvor am 24. April anstehenden Flèche Wallonne haben sich die Organisatoren der ASO einige Neuerungen einfallen lass
(rsn) – Lange Zeit war während der Vuelta nichts von der UCI zu hören. Der Weltverband berief sich auf seine politische Neutralität und hielt sich raus, während bei einem der wichtigsten Wettbew
(rsn) – Die Vuelta Espana 2025 wird als besonders in die Geschichte eingehen. Nicht unbedingt aufgrund der sportlichen Auffälligkeit, wenngleich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unter ande
(rsn) - Für Mick van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist die Saison mutmaßlich beendet. Der Niederländer ist am Samstag in seiner Heimat bei einer Trainingsausfahrt gestürzt und brach sich dab
(rsn) – Dass Sport und Politik selten harmonieren, ist keine neue Erkenntnis. In der Dimension der auftretenden Probleme hat die Vuelta a Espana aber zumindest in Radsport-Verhältnissen gemessen
(rsn) – Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team) hat bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España Geschichte geschrieben. Sein dritter Gesamtrang in Spanien bescherte zum zweiten Mal in diesem Jahrtausen
(rsn) - Die pro-palästinensischen Proteste, die am Sonntag für ein vorzeitiges Ende der Vuelta 2025 sorgten, hatten nicht nur die letzte Etappe auf dem Gewissen, sondern auch die offizielle Siegereh
(rsn) – Jonas Vingegaard (Team Visma – Lease a Bike) hat die 80. Ausgabe der Vuelta a España und damit die dritte Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Vor João Almeida (UAE - Emirates – XRG/+1
(rsn) – Die elftägige Tour of Poyang Lake (2.2) durch Zentralchina hätte für das Team Bike Aid und vor allem für Oliver Mattheis kaum besser starten können. Der 30 Jahre alte Kletterer des deut
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Mit dem Rennen in Wenholthausen ist die Rad-Bundesliga 2025 zu Ende gegangen. Der Wettkampf, der zugleich als Deutsche Bergmeisterschaft gewertet wurde, bot wie gewohnt einen harten Kampf. De
(rsn) – Die Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda haben es in sich. Vor allem die nackten Zahlen sprechen bereits Bände und suggerieren Titelkämpfe, die nur unter reinen Bergsp
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir