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16.05.2016 | (rsn) - Zwar konnte das Team Kuota-Lotto seine Vorjahresbilanz bei der Tour de Berlin (2.2u) - Etappensieg und Gesamtrang zwei durch Max Walscheid - nicht wiederholen. Da die Besetzung de U23-Rundfahrt in diesem Jahr aber ungleich hochkarätiger war, zog Teamchef Florian Monreal dennoch ein positives Fazit.
"Unser Ziel war es, um einen Etappensieg zu fahren, das ist uns gelungen. Es war eine starke Rundfahrt", wies Monreal gegenüber radsport-news.com nicht nur auf den zweiten und dritten Etappenrang von Dario Rapps hin, sondern auch auf das gute Abschneiden in der Gesamtwertung, wo Joshua Huppertz und Julian Braun aufgrund ihrer ansprechenden Zeitfahrleistungen die Ränge sechs und sieben belegten.
Neben den guten Ergebnissen nahm Kuota-Lotto auch noch weitere positive Erkenntnisse mit nach Hause. "So haben zum Beispiel Felix Drumm und Luca Henn als Sprintanfahrer sehr gut funktioniert", so Monreal, der sich zudem über Rang vier der Teamwertung freuen konne - damit war Kuota-Lotto beste deutsche Mannschaft.
Die zuletzt guten Leistungen - im Mai gewann Raphael Freienstein in Luxemburg eine Etappe beim Flèche du Sud (2.2) und wurde zudem Gesamtzweiter - will der Koblenzer Rennstall schon am Wochenende fortsetzen.
So wird eine Fraktion bei der Erzgebirgs-Rundfahrt das zweite Bundesliga-Rennen der Saison in Angriff nehmen. Parallel dazu wird am Sonntag eine zweite Abordnung in Frankreich beim GP la Somme (1.1) am Start stehen.
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