--> -->
05.05.2016 | (rsn) - Der Niederländer Coen Vermeltfoort (De Rijke) hat am Mittwochabend den Auftakt des Flèche du Sud (2.2) gewonnen. Der 28-Jährige setzte sich auf der 76 Kilometer langen Etappe, die auf einem Rundkurs in Kayl ausgetragen wurde, im Sprint vor dem Australier Brenton Jones (Drapac) und dem Portugiesen Fabio Silvestre vom heimischen Leopard-Team durch.
Bester Deutscher war Michel Koch (rad-net Rose) auf Rang sechs, der Schweizer Fabian Lienhard (BMC Development) wurde Achter.
Mit seinem ersten Saisonsieg übernahm Vermeltfoort auch die Führung in der Gesamtwertung der füntägigen Rundfahrt durch Luxemburg.
Tageswertung:
1. Coen Vermeltfoort (De Rijke)
2. Brenton Jones (Drapac) s.t.
3. Fabio Silvestre (Leopard)
Gesamtwertung:
1. Coen Vermeltfoort (De Rijke)
2. Brenton Jones (Drapac) s.t.
3. Fabio Silvestre (Leopard)
(rsn) - Der am Sonntag zu Ende gegangenen Fléche du Sud (2.2) entwickelte sich für das Team Kuota-Lotto zu einem vollen Erfolg: Raphael Freienstein sorgte nicht nur für den ersten Saisonsieg in ein
(rsn) - Raphael Freienstein (Kuota-Lotto) hat den Flèche du Sud (2.2) auf dem zweiten Gesamtrang beendet. Der 25-Jährige hatte nach fünf Etappen 14 Sekunden Rückstand auf den Portugiesen Sergio So
(rsn) - Auch wenn das Team Stölting weiter auf den ersten Saisonsieg warten muss, so blickt der Gelsenkirchener Rennstall auf einen zufriedenstellenden Samstag zurück. Beim Flèche du Sud (2.2) in L
(rsn) - Vorarlberg-Profi Sergio Sousa hat die 4. Etappe des Flèche du Sud (2.2) gewonnen und sich mit seinem ersten Saisonsieg an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt. Der Portugiese entschied am Sam
(rsn) - Raphael Freienstein hat dem Team Kuota-Lotto auf der 2. Etappe des 67. Flèche du Sud (2.2) den ersten UCI-Sieg der Saison beschert. Der 25-Jährige setzte sich nach 155 Kilometern von Roeser
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte Neuseeländer C
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei