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18.04.2016 | (rsn) - Ich muss zugeben: Es ist auch mir schon passiert. Im Renngeschehen und bei voller Geschwindigkeit, auf den kleinen Bildschirmen im Pressezelt kurz hinter der Ziellinie, lassen sich Bob Jungels und Niki Terpstra in ihren Meistertrikots kaum auseinanderhalten. Klar, von Gesicht zu Gesicht kann man sie nicht verwechseln, aber wenn man nur das Trikot sieht: rot, weiß und hell- oder dunkelblau, quergestreift und beides mit Etixx-Quick-Step-Logos - schwer ist das schon!
Jedenfalls hat mich Etixx-Quick-Step-Pressesprecher Alessandro Tegner etwas fragend angeschaut, als ich im Zielbereich des Omloop Het Nieuwsblad neben ihm stand und beim Blick auf den Bildschirm sagte: "Bob wirkt stark!" Jungels nämlich war damals Ende Februar gar nicht gestartet, Terpstra führte zu diesem Zeitpunkt die Gruppe an.
Zig niederländischen Fans ging es am Sonntag beim Amstel Gold Race wohl ähnlich. Zumindest vermutet das der Luxemburgische Meister selbst. "Liebe holländische Fans, vielen Dank für Eure Unterstützung, aber ich muss Euch enttäuschen, ich bin nicht @NikiTerpstra", twitterte der 23-Jährige Jungels mit einem Augenzwinkern am Sonntagabend. Offensichtlich war Jungels vom Straßenrand aus als "Niki" angefeurt worden.
Während Jungels, der in dieser Saison bereits eine Etappe der Tour of Oman gewann und Tirreno-Adriatico auf Rang drei beendete, als 43. über die Ziellinie des Amstel Gold Race in Berg-en-Terblijt rollte, stand Terpstra morgens in Maastricht übrigens genauso wenig am Start wie Jungels beim Omloop Het Nieuwsblad.
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