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18.04.2016 | (rsn) - Die 51. Austragung des Amstel Gold Race war für Wanty-Groupe Gobert eine in mehrerer Hinsicht gelungene Premiere. So holte Enrico Gasparotto nicht nur den ersten Sieg nach dem tragischen Unfalltod von Antoine Demoitié. Der belgische Zweitdivisionär konnte sich auch über den ersten WorldTour-Erfolg der Teamgeschichte freuen.
Für den "perfekten Tag" (Gasparotto) sorgten aber nicht nur der Italiener, sondern auch Tom Devriendt, der zu den Ausreißern des Tages zählte, und Björn Thurau, der gut 60 Kilometer vor dem Ziel in einer Verfolgergruppe dabei war.
Gekrönt wurde die bemerkenswerte Vorstellung allerdings von Gasparotto, der nach seinem zweiten Amstel Gold-Triumph nach 2012 sagte. "Ich hatte unglaubliche Beine." Das bewies der 34-Jährige drei Kilometer vor dem Ziel, als er am Cauberg seine entscheidende Attacke lancierte, der nur der junge Däne Michael Valgren (Tinkoff) folgen konnte. "Ich wusste, dass ich angreifen musste. Orica hat das Rennen für Michael
Matthews kontrolliert. Im Sprint gegen ihn hätte ich keine Chance
gehabt", nannte Gasparotto den Grund dafür, dass er alles auf eine Karte setzte.
Im Duell mit dem deutlich sprintschwächeren Valgren spielte der Routinier seine ganze Erfahrung aus, überließ dem Dänischen Meister von 2014 zunächst den Großteil der Führungsarbeit, um schließlich von Valgrens Hinterrad souverän zu seinem ersten Sieg seit vier Jahren zu spurten.
Den widmete Gasparotto seinem bei Gent-Wevelgem ums Leben gekommenen Teamkollegen Demoitié, den er im Rennen bei sich wähnte. "Heute hatte ich einen Engel auf meiner Schulter. An ihn zu denken, das hat mich beflügelt", sagte der nun zweimalige Amstel-Gold-Sieger.
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