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07.04.2016 | (rsn) - Vor der 6. Etappe stand ein knapp vierstündiger Transfer durch die endlosen Weiten Marokkos auf dem Programm. Danach sollte die 120 Kilometer kurze Etappe starten. Es war von Anfang bis Ende frontaler Gegenwind, wobei dieser gegen Ende zum Glück etwas abnahm.
Nach rund 50 Kilometern und einem Sturz, in den auch wir involviert waren, bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe, die auf einem kontinuierlichen Abstand von von rund zwei Minuten Minuten gehalten wurde.
Gegen Ende wurden wir bei der Nachführarbeit von einigen Teams unterstützt, so dass bereits 10 Kilometer vor dem Ziel die Spitzengruppe gestellt wurde und es auf einen Massenspurt hinaus lief.
Unser Ziel war erfüllt, nachdem wir Stefan sicher ins Ziel und damit das Gelbe Trikot verteidigt haben.
Viele Grüße
John
(rsn) - Die letzte Etappe ein Zuckerschlecken? Falsch gedacht, die Schlussetappe entwickelte sich zu einer der härtesten, obwohl sie nur 127 Kilometer lang war. Es galt, Stefan Schumachers Gelbes Tri
10.04.2016Wir hatten nicht all zu viel zu befürchten(rsn) - Die gestrige Etappe (Samstag, d. Red.) ähnelte der vom Freitag, bloß sollten diesmal die ersten 25 Kilometer von starkem Seitenwind geprägt sein und nicht die letzten. Es fand sich nach 30
09.04.2016Noch liegen 280 Kilometer vor uns(rsn) - Auf den ersten 125 Kilometern der heutigen Etappe kam der Wind frontal von vorne, gefolgt von einer Windkante auf den letzten 25 Kilometer. Die Gruppe des Tages fand sich nach 30 Kilometern un
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05.04.2016Wir wollen in der Gesamtwertung noch etwas bewegen(rsn) - Am Montag stand eine flache, dafür über 190 Kilometer lange Etappe auf dem Plan. Das Peloton ließ schnell vier Mann davon ziehen und gewährte der Gruppe einen Vorsprung bis zu 6:30 Minuten
03.04.2016Stefan kommt näher an den Gesamtführenden ran(rsn) - Die Etappe startete heute (Sonntag) direkt mit einem langen Berg, bei dem es von 450 bis auf 1650 Meter hinauf ging. Das Feld war bereits nach 50 Kilometern auf 65 Mann dezimiert. Leider hatte
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