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03.04.2016 | (rsn) - Die Etappe startete heute (Sonntag) direkt mit einem langen Berg, bei dem es von 450 bis auf 1650 Meter hinauf ging. Das Feld war bereits nach 50 Kilometern auf 65 Mann dezimiert. Leider hatten zwei Fahrer unseres Team Magenprobleme, so dass sie bereits nach 25 Kilometern in einer der abgehängten Gruppen verweilten.
Danach gestaltete sich das Profil wellig, mit viel Seitenwind. So richtig wollte sich keine Gruppe absetzten, bis sich zum Schluss ein Fahrer von Hrinkow Advarics Cycleang löste und erst auf den letzten drei Kilometern durch die Nachführarbeit von Unieuro und uns gestellt wurde.
Es wurde gemunkelt, dass der letzte Kilometer sehr kurvenreich sei, demzufolge technisch anspruchsvoll. Aufgrund dieser Annahme versuchte mein Teamkollege Stefan Schumacher es auf den letzten Kilometern alleine. Wie sich herausstellte, war das Finale alles andere als technisch anspruchsvoll, Stefan wurde schnell wieder gestellt, und ist dann im Hauptfeld mit ins Ziel gefahren.
Durch einen Zwischensprint, bei dem Stefan an dritter Stelle über den Wertungsstrich kam, erhielt er eine Bonifikation von einer Sekunde. Der Rückstand auf den Gesamtführenden ist nun auf vier Sekunden geschrumpft und die zwei längsten Etappen über 190 Kilometer stehen uns erst noch bevor.
Nach dem Rennen hatten wir heute einen 2,5-stündigen Transfer zu absolvieren, bis wir schließlich gegen 18:30 Uhr im Hotel waren.
Euer John
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