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28.03.2016 | (rsn) - Nach sechs zweiten Plätzen in dieser Saison ist bei Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff) am Sonntag bei Gent-Wevelgem der Knoten geplatzt. Der Slowake ließ sich nach all den Rückschlägen der vergangenen Wochen, als ihm die Kontrahenten den Sieg wegschnappten, nicht locker. Am Ostersonntag nun wurde Sagan bei Gent-Wevelgem belohnt, wo er seinen zweiten Sieg nach 2013 einfuhr.
"Peter ist ein großer Champion. Nach den Rennen, die er nur fast gewonnen hat, war er enttäuscht. Aber er hat seinen Fokus schnell wieder auf das nächste Rennen gerichtet. Er weiß, wie man mit solchen Situationen umzugehen hat", erklärte Tinkoff-Sportdirektor Tristan Hoffman.
Sagan selbst blickt nach seinem ersten Saisonsieg nun auch optimistisch auf die Flandern-Rundfahrt, die am kommenden Sonntag im Programm steht. "Heute lief es schon viel besser als noch beim E3 Prijs und ich reise in guter Form zur Flandern-Rundfahrt", meinte der 26-Jährige, der sich dem "Ergebniskult" um seine Person nicht anschließen wollte.
"Im Leben gibt es wichtigere Dinge als Platzierungen. Ich fahre aus Leidenschaft Rad", sagte Sagan und widmete den Sieg seinem Schwiegervater. "Ihm ging es am Tag vor dem Rennen gar nicht gut. Der Sieg ist für ihn", meinte der Slowake.
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