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25.03.2016 | (rsn) - Nach seinem Ausstieg bei Paris-Nizza und seinem Verzicht auf Mailand-San Remo kehrt André Greipel (Lotto-Soudal) nach auskurierten Rippenbrüchen am Sonntag bei Gent-Wevelgem zurück ins Renngeschehen.
“Ich spüre die Verletzung noch, aber sie behindert mich nicht, wenn ich auf dem Rad sitze. Es war mit Blick auf die Klassiker sicher nicht die Vorbereitung, wie ich sie mir erhofft hatte, aber ich habe das bestmögliche unter diesen Umständen getan“, sagte der Lotto-Profi, der nach Paris-Nizza eine dreitgige Pause einlegte, um dann wieder mit dem Training – allerdings ohne Sprints – zu beginnen.
Für den Sprinterklassiker, den er 201 auf Rang vier beendete, wollte Greipel sich auf keine konkreten Zle festlegen. "Ich weiß nicht, wo ich stehe. Im Training habe ich mich gut gefühlt, aber ein Rennen ist etwas ganz anderes", meinte der 33-Jährige. Auch Lotto-Sportdirektor Herman Frison hielt den Ball flach: "Am Kemmelberg wird André spüren, ob er später sprinten kann oder nicht", sagte der Belgier. Gegebenenfalls würde der Deutsche auch in die Rolle des Helfers schlüpfen.
"Mit Tiesj Benoot, Jens Debusschere und Jürgen Roelandts haben wir ein starkes Team“, so Greipel, der so schnell wie möglich aber seinen dritten Saisonsieg einfahren will. "Das kann aber auch erst bei den Drei Tagen von De Panne oder beim Scheldeprijs sein“, sagte er.
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