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20.03.2016 | (rsn) - Mailand-Sanremo-Sieger Arnaud Démare (FDJ) hat Vorwürfe der Konkurrenz zurückgewiesen, dass er sich nach einem Sturz vor der Cipressa von seinem Teamfahrzeug den Anstieg habe hochziehen lassen. "Ich habe nichts Falsches getan. Falls doch, dann hätten mich die Kommissäre sanktioniert", so der Franzose gegenüber der L`Equipe.
Doch dabei wollte es Démare nicht belassen und richtete sich bei Stade 2 indirekt an die Italiener Matteo Tosatto und Eros Capecchi, die gegenüber der Gazzetta dello Sport dem DF-Kapitän unfaires Verhalten vorgeworfen hatten. "Es gibt in jedem Sport schlechte Verlierer. Sie haben es wohl nicht gerne gesehen, dass ein Franzose ihr Rennen gewinnt", erklärte der 24-Jährige, dessen Strava-Daten kurzzeitig von der Seite genommen worden waren, nun aber wieder sichtbar sind.
Aus diesen geht nur hervor, dass Démare von der Cipressa bis zum Poggio-Anstieg 40 Sekunden auf die Konkurrenz gutmachen konnte. Leistungsdaten sind dagegen nicht ersichtlich.
"Es ist nicht verboten, in einem solchen Fall zwischen den Begleitfahrzeugen zu fahren. Es ist ja bekannt, dass sie den Wind besser blocken und man Vorteile hat", erklärte Démare seine Aufholjagd. "Man sieht in den Daten, dass ich keine 80km/h drauf hatte, wie mir vorgeworfen wurde. Ich genieße meinen Sieg, den ich nur mit meinen Beinen eingefahren habe, in vollen Zügen", schloss der Franzose.
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