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10.03.2016 | (rsn) – Nachdem die gestrige 3. Etappe von Paris-Nizza zum Mont Brouilly wegen schlechten Wetters abgebrochen werden musste, starten die Organisatoren im kommenden Jahr einen neuen Versuch. Wie am Donnerstag mitgeteilt wurde, wird die 75. Auflage der Fernfahrt 2016 den drei Kilometer langen und im Schnitt 8,4 Prozent steilen Anstieg wieder ins Programm nehmen.
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Das BMC-Team hat im gestrigen Mannschaftszeitfahren zum Auftakt des Tirreno-Adriatico nicht nur alle Konkurrenten hinter sich gelassen, sondern auch einen Tirreno-Rekord in dieser Disziplin aufgestellt. Tejay van Garderen, Taylor Phinney & Co erzielten auf dem 22-km-Parcours von Lido di Camaiore eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 56,947 km/h und waren damit so schnell unterwegs wie zuvor noch kein anderes Team in einem Mannschaftszeitfahren beim „Rennen zwischen den zwei Meeren“.
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Für Alex Vuillermoz erfolgte die Annullierung der 3. Etappe von Paris-Nizza einige Kilometer zu spät. Der Ag2R-Profi stürzte nach rund 80 Kilometern auf einer Abfahrt und musste das Rennen danach aufgeben. Kurz darauf wurde die Etappe zunächst neutralisiert und schließlich abgebrochen. Zu dem Zeitpunkt war der 27-jährige Vuillermoz schon nicht mehr dabei. Der Franzose zog sich bei seinem Sturz nach Angaben von Ag2R zahlreiche Prellungen sowie oberflächliche Wunden an der Hüfte, am Knie und am Knöchel zu. Innerhalb von 48 Stunden soll entscheiden werden, ob Vuillermoz nochmals untersucht werden soll und wann er wieder Rennen wird bestreiten können.
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Mit den Kasachen Artur Fedosseyev und Viktor Okishev sind zwei frühere Fahrer des Astana-Continental-Teams wegen Dopings mit Anabolika für jeweils zwei Jahre gesperrt worden, und zwar rückwirkend zum jeweils 15. März 2014. Wie die UCi meldete, darf Fedosseyevnach nach dem 25. November 2016, Okishev bereits eine Woche früher wieder an Wettkämpfen teilnehmen. Zudem wurde gegen den Russen Alexey Shmidt, ehemals Derny-Europameister, wegen EPO-Dopings ebenfalls eine zweijährige Sanktion verhängt.
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Der Radsportweltverband UCI hat die 46-jährige Kolumbianerin Maria Luisa Calle wegen Dopings mit dem Peptid GHRP2 für vier Jahre gesperrt. Calle war im July 2015 bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto positiv getestet worden. Der Beginn der Sperre wurde auf den 18. Juli des vergangenen rückdatiert und läuft im Juli 2019 aus.
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