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01.02.2016 | (rsn) – Mit vier Top Ten-Platzierungen im Gepäck kehrte das deutsche Bora-Argon 18-Team von der Mallorca Challenge zurück. Auch wenn kein Sieg dabei war, so kann sich die Bilanz doch sehen lassen. Sprinter Sam Bennett wurde zum Auftakt der viertägigen Rennserie auf der Baleareninsel Zweiter und sprintete zum Abschluss am Sonntag in Palma als Vierter knapp am Podium vorbei.
Das zweite Rennen der Challenge beendete sein britischer Teamkollege Scott Thwaites auf Rang sieben, auf dem schwersten Abschnitt tags darauf belegte der Deutsche Paul Voß einen guten neunten Rang.
Bennett selber war vor allem mit den Vorstellungen seines Sprintzugs zufrieden, in dem der Berliner Rüdiger Selig, Neuzugang von Katusha, ein überzeugendes Debüt gab – auch wenn es am letzten Tag aus gleich zwei Gründen nicht nach Wunsch lief. „Leider habe ich Rudis Hinterrad auf den letzten 1.000 Metern verloren. Im Sprint war ich dann auch noch eingeklemmt und konnte nicht meine volle Geschwindigkeit ausspielen“, fasste der 25-jährige Bennett das Finale zusammen, in dem wie schon zum Auftakt André Greipel (Lotto Soudal) die Nase vorn hatte.
Teamchef Ralph Denk nahm aber nicht dem letzten Sprint als Maßstab, sondern den Gesamtauftritt der Mannschaft – und daran hatte er nichts auszusetzen. „Man merkt den Team-Spirit, die Jungs brennen richtig auf den ersten Sieg“, sagte Denk und blickte schon auf den nächsten Einsatz von Bennett & Co. „Unser Zug funktioniert schon sehr gut, und ich denke, wir sind bereit für Katar.“
Bei der dortigen Rundfahrt konnte der Ire im vergangenen Jahr einen frühen ersten Saisonsieg einfahren. „Ich denke, das ist ein gutes Omen für uns“, hofft Denk auf die Wiederholung des 2015er-Erfolgs, als sein Sprintkapitän die abschließende 6. Etappe an der Standpromenade von Doha für sich entschied.
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