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29.01.2016 | (rsn) – Zum Auftakt der 25. Mallorca Challenge sorgte André Greipel (Lotto Soudal) für den ersten Sieg eines deutschen Profis in der Saison 2016. Doch ehe der Sprinter nach 176,5 Kilometern der Trofeo Felanitx-Ses Salines-Campos-Porreres (1.1) zuschlug, hatte ein weiterer Deutscher das Geschehen mitbestimmt.
Der Altenkunstädter Grischa Janorschke schaffte gleich im ersten Einsatz für das Schweizer Roth-Team den Sprung in die dreiköpfige Spitzengruppe des Tages, die sich bis zu fünf Minuten Vorsprung herausarbeiten konnte, dann aber doch nach rund 140 gefahrenen Kilometern vom aufmerksamen Feld geschnappt wurde.
„Es war ein harter Tag im Wind und leider haben uns Lotto und IAM nicht viel Vorsprung gewährt, so war dann schnell klar, dass wir keine Chancen haben“, fasste Janorschke gegenüber radsport-news.com das Geschehen zusammen. „Das erste Rennen nachdem Winter ist immer hart, mein Motor ist aber schnell auf Touren gekommen.“
Aber nicht nur deshalb war der 28-Jährige mit dem Verlauf des ersten der insgesamt vier Rennen der Challenge zufrieden. „Für uns war es heute das erste Rennen als ProContinental-Team und dementsprechend wollten wir uns zeigen und einen Mann in der Gruppe platzieren. Das ist mir gelungen.“
Janorschke, der nach drei Jahren bei Continental-Mannschaften erstmals seit 2013 – damals für NetApp-Endura – wieder in einem zweitklassigen Team fährt, und seine Ausreißerkollegen Andre Gonçalves (Caja Rural) und Eneko Lizarralde (Euskadi) verbuchten unterwegs noch ein paar kleine Erfolgserlebnisse, indem „als Entschädigung“ sie die meisten Wertungen unter sich ausmachten.
Von größerer Bedeutung war allerdings, dass auch die Geldgeber des Roth-Teams auf ihre Kosten kamen. „Die meisten unserer wichtigsten Sponsoren sind gerade bei uns auf der Insel und daher war es gut, dass wir uns zeigen konnten“, so Janorschke, der bei der heutigen Trofeo Pollenca nicht zum Einsatz kommen wird..
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