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30.01.2016 | (rsn) - Mit dem GP la Marseillaise (1.1) wird auch in diesem Jahr wieder die französische Straßensaison eröffnet. Bei der 37. Auflage des Eintagesrennens rund um die Hafenstadt Marseille wollen die Franzosen am Sonntag endlich wieder einen Heimsieg bejubeln, nachdem in den vergangenen beiden Jahren der Niederländer Pim Ligthart (Lotto-Soudal/2015) und der Belgier Kenneth Vanbilsen (Topsport Vlaanderen/2014) erfolgreich gewesen waren.
Die Hauptschwierigkeiten auf der im Vergleich zum Vorjahr um 16 auf 152 Kilometer verlängerten Strecke sind der Le Petit Galibier (km 62), der Col de l'Espigoulier (km 87) und der neu im Programm stehende Col des Crêtes du Cap Canaille (km 124) - dieser Anstieg hinauf zu einer der höchsten Klippen des Landes zwischen Cassis und La Ciotat ist mit Steigungsgraden von über zehn Prozent eine echte Herausforderung für die Sprinter. Bevor es wieder nach Marseille geht, muss zudem noch der Col de la Gineste bewältigt werden.
Vor allem der Col des Crêtes du Cap Canaille gut 25 Kilometer vor dem Ziel könnte für eine Reduzierung des Feldes sorgen. Eine Sprintankunft von 50 und mehr Fahrern, wie es noch in der Vergangenheit der Fall war, scheint nun unwahrscheinlich.
Ganz oben auf der Favoritenliste stehen deshalb die Franzosen Tony Gallopin (Lotto-Soudal), Romain Bardet (Ag2r), Sylvain Chavanel (Direct Energie) und Thibaut Pinot (FDJ). Sie müssten allesamt jedes Interesse daran haben, dass sich im anspruchsvollen Finale eine kleine Gruppe vom Feld absetzt. Ein solches Szenario wünscht sich wohl auch der Schweizer Sebastien Reichenbach, Neuzugang bei der FDJ-Equipe.
Sollte es doch zum Sprint einer größeren Gruppe kommen, stünden die Franzosen Samuel Dumoulin (Ag2r), der Belgier Michael van Staeyen (Cofidis) sowie der Australier Heinrich Haussler (IAM) parat.
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