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16.10.2015 | (rsn) – Weltmeister Peter Sagan will sich der Verantwortung stellen, die dem Träger des Regenbogentrikots zukommt und für einige Veränderungen im Radsport sorgen. „Manche Dinge sind okay, aber viele Sachen funktionieren nicht“, sagte der 25 Jahre alte Slowake der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad. Zwar wurde Sagan nicht konkreter, doch beklagte er den mangelnden Respekt der Fahrer untereinander.
„Wenn ich ältere Fahrer frage, dann gab es zu Zeiten, als etwa Cipollini noch dabei war, viel Respekt in der Gruppe. Jetzt ist so wie ‚Wenn du nicht bremst, bremse ich auch nicht‘. Derzeit herrscht eine sehr schlechte Mentalität im Feld“, übte Sagan Kritik an seinen Kollegen.
Der Tinkoff-Saxo-Profi äußerte sich auch zu seinem außergewöhnlichen Statement, das er nach seinem WM-Triumph in Richmond abgegeben hatte und meinte, er habe „von einem generellen, weltweiten Problem gesprochen. Die Leute denken nicht darüber nach, was sie vom Leben wollen.“
Die immer größer Dynamik entfaltenden Kommunikationstechnologien und die sozialen Medien nannte er dabei als einen Teil des Problems und verhehlte nicht seine Skepsis. „Die Leute können dem nicht mehr folgen. Kinder spielen nicht mehr draußen, weil sie anderen Kindern Nachrichten schreiben. Das ist sehr merkwürdig. Ok, vielleicht bin ich altmodisch, aber was soll ich sagen? Ich hasse (diese) Technologie, es ist nichts als Zeitverschwendung.“
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