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14.10.2015 | (rsn) – 2011 fuhr Victor de la Parte (Team Vorarlberg) bereits für eine Saison in der zweiten Liga, und zwar für Caja Rural. Doch der Durchbruch gelang dem Spanier damals nicht. Nach mehreren Stationen im Continental-Bereich trumpfte der 29-Jährige aber 2015 groß auf. Im Trikot des österreichischen Teams Vorarlberg sicherte sich de la Parte sensationell den Gesamtsieg bei der Österreich-Rundfahrt (2.HC).
Damit machte er auch höherklassige Teams auf sich aufmerksam und landete nun beim polnischen Zweitdivisionär CCC Sprandi. “Es gab viele gute Angebote, aber ich habe mich letztlich für CCC entschieden, weil es sich in den letzten Jahren zu einem großen Team entwickelt hat, wo ich aber auch meine Freiheiten erhalten werde“, erklärte de la Parte im Gespräch mit radsport-news.com, weshalb er sich für den Rennstall von Manager Piotr Wadecki entschieden hat.
Mit seinem neuen Arbeitgeber will der Kletterspezialist 2015 auch in der WorldTour zum Einsatz kommen. “Ich hoffe natürlich, dass wir wieder eine Einladung zum Giro bekommen, oder vielleicht auch zur Vuelta. Wir haben einen tollen Rennkalender, mit vielen Rennen, die ich bisher noch nicht fahren konnte“, so de la Parte, der zudem die Baskenland-Rundfahrt auf seinem Zettel hat.
Dass er erst spät Top-Ergebnisse erzielte, erklärte de la Parte so: “Ich bin erst mit 21 Jahren zum Radsport gekommen, hatte keine besonderen technischen oder taktischen Fähigkeiten. Also musste ich noch lernen, die ersten Jahre waren hart.“
Zur Saison 2015 brachte er sich unter anderem mit einer Gewichtsreduzierung in Form. “Ich habe im Winter zwei Kilo abgenommen und mich dadurch gerade in den Bergen sehr stark gefühlt. Außerdem hat mir das Team Vorarlberg, das wie eine Familie für mich war, sehr geholfen“, so der Spanier, der zudem den Flèche du Sud in Luxemburg gewann, die Oberösterreich-Rundfahrt auf Rang drei abschloss und bei der Tour of Taiwan zudem Fünfter wurde.
“Es war ein sehr gutes Jahr für mich. Der ansprechende Rennkalender hat mir sehr geholfen und ich konnte eigentlich das ganze Jahr über meine Form halten. Ich war letztlich von den Ergebnissen nicht überrascht, denn sie waren nur das Ergebnis harter Arbeit“, fasste de la Parte zusammen.
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