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29.09.2015 | (rsn) – Nach vier Jahren beim russischen Katusha-Team musste Rüdiger Selig erstmals wieder auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber gehen. Letztlich entschied sich der 26-Jährige für ein Engagement beim deutschen Zweitdivisionär Bora-Argon 18.
„Als Fahrer merkt man einfach, das etwas im Raum steht“, blickte Selig gegenüber radsport-news.com auf die Zeit im Sommer zurück, als sich bereits andeutete, dass er bei Katusha keinen neuen Vertrag mehr bekommen würde. Doch letztlich konnte Selig mit dieser Entscheidung gut leben. „Da ich einen Tapetenwechsel dringend nötig hatte, konnte ich so auch neue Möglichkeiten abwägen“; so Selig.
Den Berliner überzeugte beim Rennstall von Manager Ralph Denk vor allem das professionelle Umfeld, das Klima im Team und das Rennprogramm. „Ich will mich sportlich einfach weiterentwickeln und denke, dass ich bei Bora-Argon 18 dafür die besten Voraussetzungen gefunden habe. Deshalb war es mir nicht so wichtig, ob ich bei einem WorldTour- oder ProContinental-Team unterschreiben würde, zumal es da auch sicher kaum Unterschiede gibt“, so Selig, der sich unter anderem sein Grand Tour-Debüt zum Ziel gesetzt hat.
Bei Katusha übernahm Selig meistens die Helferrolle für Sprinter Alexander Kristoff. Einen ganz ähnlichen Job wird der endschnelle Allrounder auch beim deutschen Zweitdivisionär übernehmen. „Ich werde als Anfahrer für Sam Bennett fungieren“, erklärte Selig, der aber auch seine eigenen Chancen bekommen wird. „Ich denke, wir können im Team etwas Großes schaffen. Ich bin seit Langem nicht mehr so motiviert gewesen wie jetzt.“
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