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04.09.2015 | (rsn) – Michael Matthews (Orica GreenEdge) kann auch außerhalb der WorldTour-Rennen gewinnen. Nachdem der Australier in diesem Jahr Etappen bei Paris-Nizza, der Baskenland-Rundfahrt, dem Giro d`Italia und der Tour de Suisse zu seinen Gunsten entschied, durfte er bei der Tour of Alberta (2.1) in Kanada jubeln.
Nach 171 Kilometern setzte sich der Orica-Sprinter bei der Massenankunft vor Nikias Arndt (Giant-Alpecin) und dem Russen Alexey Tsatevich (Katusha) durch und übernahm mit seinem fünften Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung.
Für Matthews war es auch ein Comeback-Sieg, denn seit der Tour de France, die er mit Rippenbrüchen zu Ende fuhr, bestritt der 25-Jährige in Kanada sein erstes Rennen. „Es fühlt sich schön an wieder auf dem Rad zu sitzen und wie ein richtiger Profi zu fühlen, nachdem bei der Tour das Rennen nicht wie erhofft animieren konnte“, spielte der 24-Jährige auf seine Rippenbrüche an.
Doch nicht nur Matthews bot im Finale eine klasse Leistung, sondern auch seine Teamkollegen, die fünf Kilometer vor dem Ziel das Zepter von Trek übernahmen. „Das war einer der besten Lead-outs und das Team hat dafür die verdiente Belohnung bekommen“, meinte der Sportliche Leiter Dave MacPartland.
Bei kühlem, regnerischen Wetter hatten sich Cesare Benedetti (Bora-Argon18), Phil O'Donnell (Axeon), Ben Perry (Silber) und Thomas Vaubourzeix (Lupus) früh vom Feld gelöst und sich einen Vorsprung von drei Minuten erarbeitet. Doch acht Kilometer vor dem Ziel waren Benedetti und Co wieder gestellt. Danach versuchten weitere Fahrer einen Massensprint zu verhindern, doch Orica-GreenEdge vereitelte alle Versuche und führte Matthews zu seinem Sprintsieg hauchdünn vor Arndt.
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