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24.07.2015 | (rsn) – Geraint Thomas (Sky) konnte erstmals bei dieser Tour de France seinem Kapitän Chris Froome nicht zur Seite stehen. Der Waliser wurde bereits im ersten Anstieg des Tages abgehängt, kam in der ersten großen Gruppe 22 Minuten hinter Etappensieger Vincenzo Nibali (Astana) ins Ziel in La Toussuire und fiel im Gesamtklassement vom vierten auf der 15. Platz zurück.
„Es war von Anfang an Vollgas und wie man sagt: Manchmal ist man der Hammer und manchmal der Nagel. Ich war heute ein verdammt kleiner Ikea-Nagel. Es war schrecklich", schilderte Thomas im Ziel den Reportern, wie er den Tag erlebte.
Wie der Großteil des Feldes auch kämpfte sich der 29-Jährige mit großem Rückstand durch die extrem schwere Etappe, die, abgesehen von einem rund 30 Kilometer langen Flachstück, ein einziges Auf und Ab war. Und schon der Beginn mit dem 15,4 Kilometer langen Col du Chaussy hatte es in sich. „Es war ein schwerer Start wenn du die Beine nicht hast, kannst Du nicht viel machen“, stellte Thomas lapidar fest.
Immerhin hatte sein Fehlen in der Favoritengruppe keine gravierenden Folgen für Team Sky. Für Thomas sprang Wout Poels in die Bresche, der sich an diesem schweren Tag als Froomes wichtigster Helfer erwies. Bis fünf Kilometer vor dem Ziel beschütze der Niederländer seinen Kapitän, ehe er entkräftet ausscherte.
Am Ende büßte der Spitzenreiter insgesamt 32 Sekunden auf seinen schärfsten Rivalen Nairo Quintana (Movistar) ein – was Thomas aber nicht sonderlich beunruhigte. „Das passt schon, es ist ja nur noch ein Tag“, kommentierte er die Nachricht.
Und morgen wird vielleicht auch Thomas wieder der Hammer sein.
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