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22.07.2015 | (rsn) - Drei Etappensiege, einen Tag im Gelben Trikot und Platz drei in der Gesamtwertung durch Tejay van Garderen: Bis zum zweiten Ruhetag verlief die 102. Tour de France für das BMC-Team fast perfekt.
Doch die 17. Etappe stellte beim US-Team alles auf den Kopf, denn Kapitän van Garderen musste das Rennen krankheitsbedingt vorzeitig beenden. Der US-Amerikaner wurde bei rasend hohem Tempo schon kurz nach dem Start abgehängt. Van Garderen kämpfte sich mit Hilfe seiner Teamkollegen Damiano Caruso und Rohan Dennis kurzzeitig nochmals zurück, wurde dann aber bei einer weiteren Tempoverschärfung im Feld endgültig abgehängt und stieg schließlich unter Tränen völlig demoralisiert ins Begleitfahrzeug.
BMC-General Manager Jim Ochowicz trug den herben Rückschlag mit Fassung. „So ist der Sport. Wir haben unseren Klassementfahrer verloren, nun müssen wir uns neu sortieren und uns neue Ziele setzen", so der US-Amerikaner, der noch anfügte: „Es tut mir sehr Leid für Tejay, für das gesamte Team."
Dagegen machte Routinier Samuel Sánchez aus seiner tiefen Enttäuschung keinen Hehl. „Das ist ein echter Schlag für uns. Wir sind alle sehr müde, und dass dann Tejay aufgeben muss hat uns sehr hart getroffen", gab der 37 Jahre alte Spanier zu.
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