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19.07.2015 | (rsn) – Bryan Coquard (Europcar) schlägt sich bei seinem Tour-Debüt bisher achtbar. Vor der heutigen Etappe konnte der 23-jährige Franzose zwei Top Ten-Ergebnisse vorweisen und auf dem 183 Kilometer langen Abschnitt von Mende nach Valences gab sein Team in der zweiten Rennhälfte alles, um den Kapitän für den Sprint in eine optimale Ausgangslase zu bringen.
Gemeinsam mit Lotto Soudal und Katusha spannte sich die Europcar-Truppe mit mehreren Fahrern vor das Feld und hielt auf den letzten Kilometern das Tempo hoch, um weitere Attacken zu vereiteln.
Im Zielsprint hatte sich Coquard zwar keine optimale, aber doch eine aussichtsreiche Position erkämpft, als Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) seinen Weg kreuzte und ihn fast zu Fall brachte. Am Ende sprang nicht mehr als Platz 15 für den kleinen Sprinter heraus – was Coquard natürlich über alle Maßen ärgerte.
„250 Meter vor dem Ziel hat mich Sagan in vollem Tempo am Ellenbogen berührt. Ich bin zwar nicht gestürzt, aber ich bin aus dem Rhythmus gekommen“, erklärte er im Ziel, ohne aber dem Träger des Grünen Trikots, dessen Aktion sicher grenzwertig war, einen Vorwurf zu machen. „So ist das im Sprint, das ist normal, aber ich bin genervt.“
Genervt war Coquard auch deshalb, weil er auf der vor allem in der ersten Hälfte topografisch anspruchsvollen Etappe viele Körner gelassen hatte. „Ich habe mich richtig reingehängt heute, ich habe auch in den Anstiegen alles gegeben“, erklärte er. Die Arbeit schien sich zu lohnen, denn der Straßen- und Bahnspezialist war gerade dabei, sich einen Platz an Kristoffs Hinterrad sich sichern, als ihm Sagan in die Quere kam und so ein besseres Ergebnis vereitelte. „Wir haben im Finale hart gearbeitet und dann springt nicht mal ein Platz in den Top Ten für die Mannschaft heraus. Das nervt wirklich…", so Coquard enttäuscht.
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