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09.07.2015 | (rsn) - Zweimal sprintete Edvald Boasson Hagen am Ende der beiden letzten Etappen auf Rang fünf. Heute soll endlich der große Wurf folgen. „Wir fahren auf Sieg", kündigte Jens Zemke, der Sportliche Leiter von Boasson Hagens MTN-Qhubeka-Team, forsch an. Zemke: „Seine Form ist gut. Das hat er in den letzten Tagen bewiesen."
Dem Norwegischen Meister sollte besonders entgegenkommen, dass es heute am Ende der 6. Etappe von Abbeville nach Le Havre (191,5 km) bergauf geht. Zemke: „Da sind wahrscheinlich André Greipel und ein paar andere Sprinter nicht mehr dabei. Aber Eddie kann das."
Das Problem seiner südafrikanischen Mannschaft, die zum ersten Mal an der Tour teilnimmt, wird sein, den Sprinter bis auf den letzten Kilometer zu bringen. Denn die letzten 130 Kilometer geht es am Meer entlang, wo heftiger Seitenwind droht, auch wenn sich das Wetter im Moment zu beruhigen scheint. „Uns fehlen die Spezialisten für die Windkante, die zum Beispiel Martins Etixx-Quick-Step-Truppe hat, die mit neun Mann im Wind fahren können", gab Zemke offen zu.
Vielleicht kann sich Boasson Hagen auch alleine durchwurschteln. Dann wäre er ein Konkurrent für den Frankfurter John Degenkolb (Giant-Alpecin), der heute neben Peter Sagan (Saxo-Tinkoff) zu den Top-Favoriten zählt.
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