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04.07.2015 | (rsn) - Ist Simon Geschke (Giant-Alpecin) am Abend seinen Bart los? Auf Twitter kündigte der Freiburger jedenfalls an, sich diesen abzurasieren, falls sein Teamkollege Tom Dumoulin das Auftaktzeitfahren von Utrecht gewinnen und damit ins Gelbe Trikot schlüpfen sollte.
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Der Australier Luke Durbridge, einer der aussichtsreichen Kandidaten auf eine Spitzenplatzierung beim heutigen Grand Départ der Tour de France, hofft, in die Fußstapfen eines Landsmanns treten zu können. „Ich denke an Bradley McGee, der 2003 den Prolog gewann, denn man muss ja auch träumen dürfen“, erklärte der Orica-Profi, der bereits als zwölfter der insgesamt 198 Starter auf die Strecke geht. „Ich habe mich entschieden, früher am Tag zu starten, denn für nachmittags ist Regen vorhergesagt“, so der 24-jährige Durbridge, der noch auf seinen ersten Einzelsieg in dieser Saison wartet. Im Mai hatte er mit seinem Team das Auftakt-Zeitfahren des Giro d’Italia gewonnen.
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UCI-Präsident Brian Cookson hat angekündigt, dass die Tour de France-Starter auch nachts getestet werden können. „Wir haben aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Nun können Fahrer, die nur mit Microdosen dopen, auch nicht mehr sicher sein, nicht erwischt zu werden", so der Brite, der anfügte, dass man dabei Fahrer gezielt testen werde.
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Emanuel Buchmann wird das heutige Auftaktzeitfahren der Tour de France noch im Standard-Trikot seines Bora-Argon 18-Teams bestreiten. Erst zur morgigen 2. Etappe wird 22-jährige Ravensburger erstmals in einem Rennen sein Deutsches Meistertrikot tragen. Wie sein Bora-Team mitteilte, wurde Buchmann - übrigens der einzige Neoprofi am Start der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt – von den Ausrüstern binnen einer Woche mit einem komplett neuen Ausrüstungssatz ausgestattet.
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
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