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20.05.2015 | (rsn) – Beim An Post Rás (2.2) hat Lukas Pöstlberger an einem der härtesten Tage seiner bisherigen Karriere nach großem Kampf nicht nur sein Gelbes Trikot vereidigt, sondern seine Führung in der Gesamtwertung der irischen Rundfahrt sogar noch ausbauen können.
Der 23 Jahre alte Österreicher vom Tirol Team beendete die am Mittwoch die 4. Etappe nach 155 Kilometern von Bearna nach Newport in der ersten Gruppe und belegte beim Sieg von Aidis Kruopis (An Post-Chain Reaction) zeitgleich mit dem WorldTour-erfahrenen Letten den fünften Platz. Dabei war Pöstlberger bereits nach rund 50 Kilometern auf sich allein gestellt und musste sich zahlreicher Angriffe der Konkurrenten erwehren. „Die restlichen 100 Kilometer bis ins Ziel gab es eine Attacke nach der anderen“, berichtete der junge Oberösterreicher, der 2012 mit damals gerade mal 20 Jahren bereits Österreichischer Meister auf der Straße geworden war.
Auf den letzten 20 Kilometern schaffte Pöstlberger dabei sogar noch den Anschluss an die mit ihm letztlich siebenköpfige Spitzengruppe, deren Mitglieder den Tagessieg im Sprint unter sich ausmachten. Dabei setzte sich der 28 Jahre alte Kruopis, der von 2012 bis Ende 2014 in Diensten von Orica-GreenEdge stand, vor dem Italiener Davide Vigano (Idea 2010-ASD) – ehemals QuickStep, Sky und Lampre – und dem Briten Mike Bibby (NFTO) durch.
Pöstlberger kam hinter dem Iren Martyn Irvine (Madison Genesis) ins Ziel und liegt nun in der Gesamtwertung 1:05 Minuten vor Kruopis‘ britischem Teamkollegen Joshua Edmondson und Irvine, der auf Rang drei bereits 1:43 Minuten Rückstand aufweist. „Es war ein wirklich schwerer Tag für mich, jetzt bin ich wirklich müde, aber auch stolz, dass ich meinen Zeitvorsprung halten konnte“, sagte Pöstlberger, der zudem noch die Punktewertung anführt.
Achtbar schlug sich auch sein Landsmann Clemens Fankhauser (Hrinkow Advarics), der mit 15 Sekunden Rückstand auf den Etappengewinner Achter wurde und sich im Gesamtklassement auf Platz 13 verbesserte, nur eine Position hinter seinem Teamkollegen Josef Benetseder. Allerdings liegen beide jeweils mehr als sieben Minuten hinter Pöstlberger.
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