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25.03.2015 | (rsn) – Nicht nur Regen und Kälte haben auf der gestrigen 2. Etappe der Katalonien-Rundfahrt den Fahrern zu schaffen gemacht. Die beiden Anstiege im Finale des 192 Kilometer langen Abschnitts zwischen Mataró und Olot sorgten dafür, dass die meistern Sprinter abgehängt wurden und stattdessen Klassikerspezialisten und Klassementfahrer den Sieg unter sich ausmachten.
Dabei gelang Martin Elmiger (IAM) das erste Spitzenergebnis der Saison. Der Schweizer Meister fuhr hinter den beiden Spaniern Alejandro Valverde und José Joaquin Rojas vom Movistar-Team auf den dritten Platz und zeigte sich danach überrascht von seinem Auftritt: „Es war ein langer Tag im Regen, der durch das schlechte Wetter sehr hart wurde. Nie hätte ich gedacht, hinter zwei so großen Champions wie Valverde und Rojas Dritter werden zu können“, erklärte Elmiger, der bei 15 Einsätzen in der Saison 2015 noch kein einziges Top Ten-Ergebnis hatte verbuchen können.
Doch der 36-Jährige hatte am Dienstag „sehr gute Beine und ich weiß, dass wenn ich gut platziert bin, ich gewinnen kann. Aber ich weiß auch, dass es vorne sehr gute Fahrer gibt. Manchmal fehlt nicht viel, aber ich mit dem dritten Platz heute sehr zufrieden.“
Elmigers Sportlicher Leiter Maria Chiesa hielt sogar kurzeitig den Sieg für möglich. „Im Finale dachte ich, dass er gewinnen kann“, sagte der Italiener, dessen Landsmann Matteo Pelucchi, auf den IAM ursprünglich gesetzt hatte, sieben Kilometer vor dem Ziel dem Tempo nicht mehr folgen konnte. „Er hat sich tapfer geschlagen, aber die Ankunft war für einen Fahrer wie ihn zu schwer“, sagte Chiesa, der sich dann aber auf Elmiger verlassen konnte.
Dabei hatte der auf dem Schlusskilometer keine gute Position, wie Chiesa berichtete: „Er hat mir gesagt dass er auf den letzten 600 Metern etwas hinten war. Somit musste er seinen Sprint von weither anziehen.“
Dank der Zeitbonifikation für den dritten Platz arbeitete sich Elmiger im Gesamtklassement auf den sechsten Platz vor, unmittelbar hinter Valverde und Rojas. Aber nicht nur wegen der 2:46 Minuten an Rückstand, die er auf den Spitzenreiter Maciej Paterski (CCC Sprandi) aufweist, ist der Routinier im Gesamtklassement chancenlos. Bei den nun anstehenden Bergetappen der 95. Volta Ciclista a Catalunya nämlich werden die Rundfahrtspezialisten den Sieg unter sich ausmachen. Doch mit Rang drei in Olot hat Elmiger sein Soll bereits erfüllt.
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