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20.03.2015 | (rsn) – Der Belgier Kenny Dehaes (Lotto Soudal) ist am Freitag bei den Handzame Classic (1.1) gestürzt und hat sich dabei nach ersten Meldungen das Handgelenk gebrochen. Vor zwei Jahren noch hatte Dehaes das Rennen mit Ziel in Handzame für sich entscheiden können. Er galt auch für die diesjährige Austragung als Mitfavorit.
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Davide Rebellin zeigte am Donnerstag beim GP Nobili zwar eine starke Vorstellung, doch den Namen des Italieners sucht man vergebens im Aufgebot des CCC Sprandi-Teams, das mit einer Wildcard beim ersten großen Klassiker des Jahres antritt. Stattdessen wird die polnische Mannschaft, für die auch der derzeit verletzte Stefan Schumacher antritt, vom Slowenen Grega Bole angeführt. Damit bestätigen sich Meldungen, wonach der 43 Jahre alte Rebellin wegen seiner Dopingvergangenheit zu den von RCS Sport organisierten Rennen nicht willkommen ist. Im Zuge der Wildcard-Vergab für den Giro d’Italia war bereits darüber berichtet worden, dass RCS Sport dem polnischen Team zur Bedingung für eine Einladung gemacht habe, dass dieses auf Rebellin und Schumacher verzichte.
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Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) kann nicht wie geplant bei der am Montag beginnenden Kalatonien-Rundfahrt (23. -29. März) sein Comeback geben. Wie der Australier in einer Pressemitteilung seines Teams erklärte, würde der Heilungsverlauf seiner Ellbogenverletzung nicht wie erhofft voranschreiten. Nun plant Gerrans seinen Start bei der Baskenland-Rundfahrt Anfang April. Der 34-Jährige war bei seinem ersten Saisoneinsatz in Italien bei der Strade Bianche gestürzt und hatte sich den Ellbogen gebrochen.
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
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(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do