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06.03.2015 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI wird den Abschlussbericht der Unabhängigen Reformkommission CIRC am Montag veröffentlichen. Das meldete cyclingnews.com am Freitag. Das dreiköpfige Gremium war Ende 2013 auf Vorschlag des damals neu gewählten Verbandspräsidenten Brian Cookson zusammengestellt worden und sollte die Dopingvergangenheit des Radsports untersuchen, speziell auch die massiven Vorwürfe, die im Zusammenhang mit dem Fall Armstrong gegen Cooksons Vorgänger Hein Verbruggen und Pat McQuaid erhoben erhoben worden waren.
Die CIRC setzte sich zusammen aus dem früheren Schweizer Staatsanwalt Dick Marty, der sich vor allem in seinem Kampf gegen das organisierte Verbrechen und Drogenmissbrauch einen Namen gemacht hat, dem deutschen CAS-Richter Ulrich Haas, der als Anti-Doping-Experte gilt und an der Universität in Zürich Zivilrecht unterrichtet, und dem australischen Ex-Offizier Peter Nicholson, der unter anderem für die Vereinten Nationen zahlreiche Kriegsverbrechen untersuchte. Den Vorsitz hatte Marty inne.
Die für die Kommissionsarbeit anfallenden Kosten in Höhe von rund drei Millionen Euro wurden vollständig von der UCI getragen. Trotzdem sei das Trio, das sich in Lausanne traf und zuletzt auch Chris Froome (Sky), den Tour de France-Gewinner von 2013, befragte, völlig unabhängig und könne seine Arbeit nach freiem Ermessen gestalten, hatte Cookson Anfang des vergangenen Jahres betont.
„Die Mitglieder der Kommission werden keine Anweisungen von der UCI erhalten“, so der Brite. Die UCI habe lediglich den Wunsch geäußert, dass die Untersuchungen innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden sollten. Dieser zeitliche Rahmen konnte in etwa eingehalten werden.
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