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08.02.2015 | (rsn) – Mit einem überragenden Zeitfahren am Schlusstag des Etoile de Bessèges ( 2.1) hat Bob Jungels (Trek) seinen ersten Rundfahrtsieg bei den Profis gefeiert. Aus dem Begleitfahrzeug heraus von seinem Sportlichen Leiter Alain Gallopin unterstützt, verwies der 22-jährige Luxemburger auf dem 11,9 Kilometer langen Kurs von Ales dessen Neffen Tony Gallopin (Lotto Soudal) um 19 Sekunden auf Rang zwei und katapultierte sich noch vom 19. auf den ersten Platz der Gesamtwertung, 19 Sekunden vor Gallopin.
„Ich habe es noch gar nicht realisiert, ich bin einfach nur müde“, erklärte Jungels. „Es war hier kein ganz großes Rennen, aber es war sehr schwer und es ist nie verkehrt, einen Sieg zu landen, vor allem, wenn es der erste der Saison ist“, so der Allrounder, der den Doppelschlag am Schlusstag auch als eine Belohnung wertete, denn „ich habe im Winter extrem hart gearbeitet“, so Jungels.
„Ich bin mit dem Ziel Gesamtsieg ins Zeitfahren gegangen, obwohl ich wusste, dass es schwer werden würde“, erklärte Gallopin. „Die letzten Kilometer waren ein Vorteil für mich. Es war wieder sehr windig, der Wind war die ganze Woche ein Faktor. Ich bin leicht enttäuscht, dass ich das Rennen als Zweiter beendet habe, aber Bob Jungels war wirklich stark.“
Von Vorteil für den jungen Trek-Kapitän war es sicherlich, dass sein österreichischer Teamkollege Riccardo Zoidl schon früh ins Rennen gegangen war und lange Zeit die Bestzeit hielt und schließlich mit 20 Sekunden Rückstand Tagesvierter wurde – einen Rang hinter seinem italienischen Teamkollegen Fabio Felline (+0:19). „Die Zeit von Riccardo war eine gute Referenz“, so Jungels, der schon im gut neun Kilometer langen Flachteil der Etappe den entscheidenden Vorsprung herausfahren konnte und in den drei zum Teil sehr steilen Schlusskilometern nur noch versuchte, den Abstand zu halten – was gelang.
Hinter dem 26-jährigen Gallopin belegte dessen belgischer Teamkollege Kris Boeckmans mit zehn Sekunden Rückstand Rang drei in der Gesamtwertung und sorgte somit auch bei Lotto Soudal für zufriedene Gesichter - zumal sowohl Galopin als auch Boeckmans je eine Etappe gewinnen konnten.
Etwas enttäuscht dürfte hingegen der Belgier Edward Theuns (Topsport Vlaanderen) gewesen sein. Der 23-Jährige war als Gesamtführender in das Zeitfahren gegangen und rutschte dann noch auf Platz fünf ab. „Ich habe alles gegeben, letztlich war das nicht genug. Wenn man als Spitzenreiter ins Rennen geht, dann hofft man natürlihch das Trikot auch zu behalten", so Theuns, der sich mit dem Punktetrikot trösten konnte.
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