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28.01.2015 | (rsn) – Zum vierten Mal in Folge wird Vincenzo Nibali (Astana) am Start der Oman-Rundfahrt (2.HC) stehen. Gleich bei seiner ersten Teilnahme im Jahr 2012 gewann der Italiener die Königsetappe, die zur Bergankunft am Jabal Al Akhdar (Green Mountain) führte, und beendete das Rennen hinter dem Slowaken Peter Velits auf Rang zwei, seinem bisher besten Ergebnis.
Doch bei der 6. Auflage der Tour of Oman, die vom 17. Bis zum 22. Februar ausgetragen wird, will Nibali nicht nur seinen Erfolg am Green Mountain wiederholen, sondern auch in der Gesamtwertung ganz vorne landen.
Der Tour de France-Gewinner kehrt nach eigenen Worten auch deshalb gerne in das Sultanat auf der Arabischen Halbinsel zurück, weil er dort 2012 eine anderthalbjährige Flaute ohne einen einzigen Sieg beenden konnte. „Ich mag dieses Rennen. Es hat mit in der Vergangenheit große Befriedigung verschafft, wie bei meinen Sieg am Green Mountain im Jahr 2012. Ich hoffe, dort wieder zu gewinnen, auch wenn ich weiß, dass ich es mit starker Konkurrenz zu tun bekommen werde“, sagte Nibali, der im vergangenen Jahr nur Zwölfter des Schlussklassements geworden war.
Und tatsächlich ist der Favoritenkreis nach jetzigem Stand groß. Ob Tejay Van Garderen oder Peter Velits (beide BMC), Rafal Majka (Tinkoff-Saxo), Joaquim Rodriguez (Katusha), Alejandro Valverde (Movistar), Thibaut Pinot (FDJ), Leopold König (Sky), Warren Barguil (Giant - Alpecin), Rui Costa (Lampre - Merida) oder Mathias Frank (IAM Cycling) – sie alle kommen für den Gesamtsieg in Frage.
Doch Nibalis Trainer Paolo Slongo kündigte bereits an, dass sein Schützling diesmal schon früher als 2014 in Form kommen wird. Damals dauerte es bis zum Juni, ehe der Sizilianer erstmals jubeln konnte. „Vincenzo hat sich besser als im vergangenen Jahr auf die Saison vorbereitet, er wird nicht bis zu den Italienischen Meisterschaften warten, um seinen ersten Sieg zu holen. Es könnte schon bei der Tour of Oman passieren“, sagte der Italiener.
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