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21.12.2014 | (rsn) – Erst vor wenigen Wochen hat Andy Schleck (Team Trek) aufgrund einer schweren Knieverletzung seine Karriere beenden müssen. Nun gesteht der Luxemburger gegenüber Le Quotidien: „Ja, ich vermisse den Radsport“. Besonders schwer falle es ihm, auf Abstand zu gehen, da sein Bruder Fränk sich gerade in der Saisonvorbereitung befinde.
Dennoch sieht sich Andy Schleck emotional auf einem guten Weg. „Einen Monat lang war ich richtig down. Aber dann bin ich aufgewacht, bin sehr aktiv, sitze nicht nur auf der Couch“, gab er sich optimistisch.
Derweil laufen zudem die Planungen, wie er seine Zukunft gestalten wird. „Ich habe einen neuen Job und bin mit diesem sehr glücklich, aber ich darf noch nicht sagen, was ich machen werde“, wollte der 29-Jährige nicht ins Detail gehen.
Eine Möglichkeit des Zeitvertreibs sieht der Ex-Trek-Profi auch darin, ein Buch zu schreiben. Allerdings wolle er darin nicht über das Thema Doping sprechen. „Ich möchte die guten Erinnerungen – etwa mit Leuten wie Jens Voigt oder Stuart O`Grady teilen. Warum sollte man die schlechten Seiten des Radsports erwähnen, wenn es so viele positive Aspekte gibt?“
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