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22.10.2014 | (rsn) – Nachdem er bei der diesjährigen Tour de France in Folge eines spektakulären Sturzes im Zielsprint der 1. Etappe vor den heimischen Fans in Harrogate ausgeschieden war, will Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) bei der 102. Tour de France seine imponierende Bilanz von 25 Tagessiegen weiter ausbauen.
„Ich ziele immer auf die Etappen“, sagte der Brite am Rande der Streckenpräsentation im Pariser im Palais des Congrès zu radsport-news.com. Dabei scheint Cavendish der neue Punkteschlüssel, der den Sieger von Flachetappen künftig stärker belohnt, mit Blick auf das Grüne Trikot nicht sonderlich wichtig zu sein.
Ebenso wenig rechnet sich der 29-Jährige im Auftakt-Zeitfahren in Utrecht aus. „14 Kilometer sind wahrscheinlich etwas zu viel, um da noch Chancen aufs Gelbe Trikot zu haben“, erklärte Cavendish und stimmte in dem Punkt mit seinem großen Konkurrenten Marcel Kittel (Giant-Shimano) überein, dem die Zeitfahrprüfung zum Grand Départ in der viergrößten Stadt der Niederlande ebenfalls als zu lang und deshalb eher für die Spezialisten wie Cavendishs Teamkollegen Tony Martin geeignet scheint.
Doch für die erste Tour-Woche, die fast ausschließlich über Flachetappen durch die Niederlande, Belgien und Nordfrankreich führt, wittert der Sprinter von der Isle of Man Morgenluft – gerade weil dabei auch mit kniffligen Wetterbedingungen zu rechnen ist. „Wir haben ein starkes Team, vielleicht das stärkste für diese Seitenwind-Etappen“, erklärte Cavendish mit Blick auf die Etappen 2 sowie 4 bis einschließlich 7.
Das zweite und das achte Teilstück mit den Ankünften an der Mauer von Huy und an der Mur de Bretagne wird zu einer Angelegenheit für die Kletter- beziehungsweise Klassikerspezialisten.
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