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17.10.2014 | (rsn) – Mit einer Goldmedaille und zwei Mal Silber sind die Deutschen erfolgreich in die Bahn-Europameisterschaften im französische Übersee-Department Guadeloupe gestartet.
Im Teamsprint der Männer gelang dem deutschen Trio die Titelverteidigung. Robert Förstemann, Joachim Eilers und Tobias Wächter sicherten sich in 59,602 Sekunden gegen Frankreich die Goldmedaille. Bronze ging an Russland.
Im Teamsprint der Frauen mussten sich Kristina Vogel und Miriam Welte mit der Silbermedaille begnügen. Die Olympiasiegerinnen und dreimaligen Weltmeisterinnen waren im 2,8 Zehntelsekunden langsamer als die Russinnen. Trotz der Niederlage des erfolgsverwöhnten Duos war Bundestrainer Detlef Uibel zufrieden: „Es war ein guter Auftakt. Mit Gold und Silber haben wir gleich zu Beginn dieser EM gezeigt, dass wir zu den Besten gehören“, sagte er.
Groß war dagegen der Jubel beim deutschen Bahnvierer, der in der Besetzung Nils Schombel, Theo Reinhard, Henning Bommel und Kersten Thiele die Silbermedaille gewann und damit dem Ziel Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio 2016 einen großen Schritt näher gekommen ist. Im Finale unterlagen die vier Deutschen den Briten (4:12.342 Min.) um acht Zehntelsekunden. „Damit liegen wir in der Olympia-Qualifikation im Soll“, freute sich Bundestrainer Sven Meyer über das gute Abschneiden des Quartetts.
Bei den Frauen belegten Stephanie Pohl (Cottbus), Anna Knauer (Eichstädt), Charlotte Becker (Berlin) und Gudrun Stock (München) Rang sechs. Das Quartett fuhr 4:42,786 Minuten und hatte keine Chance gegen die favorisierten Britinnen (4:38,391). Stephanie Pohl ging am ersten Wettkampftag gleich zwei Mal an den Start und belegte im Punktefahren ebenfalls Rang sechs. Im Scratch der Männer kam Kersten Thiele auf Rang 19.
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