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07.12.2014 | (rsn) – Beim Bahn-Weltcup in London haben die Deutschen nach Gold und Silber zum Auftakt zwei weitere Goldmedaillen und einmal Bronze eingefahren. Im Sprint setzte sich Kristina Vogel im Finale gegen die Russin Anastasia Voinova souverän mit 2:0 durch. Die Erfurterin hatte sich am Freitag gemeinsam mit ihrer Partnerin Miriam Welte im Teamsprint nach einer umstrittenen Entscheidung der Jury mit Silber begnügen müssen. Platz drei im Einzel-Sprint ging an die Niederländerin Elis Ligtlee.
„Ich bin einfach wahnsinnig stolz“, sagte Vogel, die vor zwei Jahren ebenfalls in London zur Olympia-Gold im Teamsprint gefahren war. „Kristina hat ganz klar aufsteigende Form gezeigt“, sagte Bundestrainer Detlef Uibel, der mit der dreifachen Weltmeisterin von Cali auch am Sonntag im Keirin rechnet. .
Wie Vogel zeigte sich auch Stefan Bötticher nach seinem krankheitsbedingten Ausfall beim ersten Weltcup vor drei Wochen in Kolumbien ebenfalls gut erholt und siegte im Keirin vor Fabian Puerta Zapata aus Kolumbien und dem Griechen Christos Volikakis. „Ich habe gezeigt, dass ich in allen Disziplinen vorne mitfahren kann“, sagte der Chemnitzer, der am Sonntag im Sprint startet. .
Eine Bronzemedaille steuerten im Madison Henning Bommel und Theo Reinhardt bei, die WM-Dritten von 2013. Der Sieg ging an Großbritannien, Zweite wurden die Neuseeländer. „Das Ergebnis ist natürlich super für die Moral“, freute sich Reinhardt. .
Die Cottbuserin Stephanie Pohl belegte Platz zehn im Punktefahren. Im Omnium liegen Roger Kluge aus Cottbus und Anna Knauer aus Eichstädt vor den letzten drei Disziplinen jeweils auf Platz 14.
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