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10.10.2014 | (rsn) – Viel besser hätte das Debüt im Trikot von Orica-GreenEdge nicht laufen können. Zum Auftakt der Peking-Rundfahrt musste der erst 20-jährige Caleb Ewan in einem engen Sprint nur dem sechs Jahre älteren Luka Mezgec (Giant-Shimano) den Vortritt lassen.
Dabei wäre für den jungen Australier sogar der ganz große Coup möglich gewesen, denn Ewan war in der letzten Kurve nicht sonderlich gut positioniert und kam trotzdem noch auf den letzten Metern mächtig auf. Mit der höchsten Endgeschwindigkeit zog der Orica-Jungprofi dann mit Ausnahme von Mezgec noch an allen Konkurrenten vorbei.
Für seinen Teamchef Matt White war nach der Etappe dann auch klar, dass Ewan bei der 4. und letzten Auflage der Tour of Beijing zu noch Höherem berufen ist. „Ich bin überzeugt, dass er einer der schnellsten Fahrer hier ist und ich wäre nicht überrascht, wenn er hier in Peking einen Sieg würde einfahren können – und das wäre riesig für einen 20-jährigen WorldTour-Debütanten“, schwärmte White über den jüngsten Fahrer im Peloton.
Ewan bieten sich gleich morgen und übermorgen weitere Möglichkeiten, auch wenn die 1. Etappe „viel schwerer war, als es im Profil wirkte. Es gab viel Auf und Ab und der Großteil der Etappe führte durch die Berge. Alles das machte es zu einem sehr anspruchsvollen Auftakt“, wie sein Teamchef erklärte.
Leichter werden die Aufgaben wohl nicht werden, doch der U23-Vizeweltmeister hat gezeigt, dass er gut über die Anstiege kommt, weshalb das Team nun auch weiter auf ihn setzen wird. „All unsere Jungs sind super motiviert, Caleb wieder nach vorne zu bringen und morgen gibt es für uns definitiv wieder eine gute Gelegenheit“, kündigte White an.
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