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07.10.2014 | (rsn) – Manolo Saiz, eine der zentralen Figuren des als Operacion Puerto bekannten Blutdopingskandals, der nach 2006 den Radsport in seinen Grundfesten erschüttert hat, plant eine Rückkehr in den Radsport. Der ehemalige ONCE- und Liberty Seguros-Teamchef wird ab 2015 das spanische Team Baqué-Campos als Sport-Manager leiten. Der bisherige U23-Rennstall beantragt für die kommende Saison eine Continental-Lizenz.
Gegenüber der baskischen Tageszeitung Deia wollte Saiz aber nicht von einem „Comeback“ sprechen. „Das ist nicht das passende Wort. Zunächst einmal habe ich in den vergangenen Jahren nie aufgehört, Amateurteams zu unterstützen“, sagte der 54-Jährige. „Und zweitens würde für ein Comeback die Rückkehr in den professionellen Radsport bedeuten.“
Diese Möglichkeit habe nach Saiz‘ Worten vor vier Jahren bestanden, als das russische Katusha-Team ihn als General Manager habe verpflichten wollen. „Das wäre wirklich eine pompöse Rückkehr gewesen“, fügte der Spanier an.
Den Job bei Baqué-Campos würde er nur aus wirtschaftlicher Not heraus übernehmen. „Ich war der am schlechtesten bezahlte Sportdirektor in Spanien, weil ich das so wollte und das eingehalten habe. Aber ich bin jetzt seit neun Jahren ohne Einkommen“, behauptete Saiz, der im Sommer 2006 wegen seiner Verwicklung in den Fuentes-Skandal als Teamchef zurücktreten musste.
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