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20.09.2014 | (rsn) – Bradley Wiggins hat bereits erklärt, dass er sich in den letzten Jahren seiner Karriere nicht mehr auf die großen Rundfahrten konzentrieren, sondern – mit Ziel Olympia 2016 -wieder auf die Bahn zurückkehren möchte.
Möglicherweise wird das der Tour de France-Gewinner von 2012 nicht mehr im Team Sky tun, sondern in einem von ihm angeführten Farm-Team des britischen Rennstalls. Sein Teamchef Dave Brailsford jedenfalls erklärte gegenüber dem Guardian, dass er sich den 34-Jährigen sehr gut als Kapitän eines „Team Wiggins Development-Teams, vorstellen könne, aus dem der „nächste Bradley Wiggins hervorgehen“ könnte. In dieser Mannschaft, an der auch der nationale Verband British Cycling beteiligt wäre, könnten auch heimische Bahn-Spezialisten wie Ed Clancy, Andy Tennant und Steven Burke einen Platz finden.
„Wir besprechen die Möglichkeiten, wie wir Brads Olympia-Ambitionen unterstützen können“, sagte Brailsford. „Wir schauen uns das aus verschiedenen Blickwinkeln an und es gibt diverse Chancen, von denen ich überzeugt bin, dass wir sie umsetzen können.“
Wiggins hatte zuletzt erklärt, dass er gerne seine Karriere bei Sky beenden würde, aber im WorldTour-Team dürfte es nicht einfach werden, seine Ziele mit denen der Mannschaft unter einen Hut zu bringen. Der Olympiasieger im Zeitfahren von London 2012 möchte sich nicht mehr die Torturen einer dreiwöchigen Rundfahrtren antun und sich im Frühjahr 2015 auf die Kopfsteinpflaster-Klassiker konzentrieren.
Im Herbst und im Frühjahr 2015 könnte Wiggins sich dann vom WorldTour-Team „abkoppeln“ und sich stattdessen im Development-Team gezielt auf die Olympischen Spiele in Rio und auf das Unternehmen Stundenweltrekord konzentrieren.
Zudem würde Team Sky der Forderung des Radsportweltverbandes UCI entsprechen, ein eigenes „Farm-Team“ auf die Beine zu stellen. Ab 2017 soll nämlich ein solcher Nachwuchs-Rennstall verbindlich für alle Erstdivisionäre vorgeschrieben werden.
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