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15.09.2014 | (rsn) – Weltmeister Rui Costa (Lampre-Merida) kommt rechtzeitig zur am 28. September im spanischen Ponferrada anstehenden Titelverteidigung in Top-Form. Nach seinem durch eine Krankheit erzwungenen Ausstieg bei der Tour de France zeigte der Portugiese bei den beiden kanadischen Eintagesrennen GP de Québec und GP de Montréal gute Leistungen und gehörte in den Finals zu den dominierenden Fahrern.
Am Freitag beim GP de Québec trat Rui Costa am letzten Anstieg drei Kilometer vor dem Ziel an. Weil sich die Konkurrenz nicht überraschen ließ, konnte der 27-Jährige jedoch keinen entscheidenden Vorsprung heraus fahren. Als es schließlich auf der Zielgeraden in den Sprint um den Sieg ging, musste er wegen dem vor ihm stürzenden Franzosen Arthur Vichot (FDJ.fr) hart abbremsen, wodurch er alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung einbüßte.
48 Stunden später versuchte es Rui Costa wieder auf den letzten drei Kilometern diesmal in einer Abfahrt. Diesmal konnte sich der Lampre-Kapitän einen Vorsprung von einigen Sekunden herauszufahren, wurde aber auch wieder gestellt. Immerhin sorgte Rui Costa mit seiner Attacke dafür, dass die Gruppe, die den Sieg unter sich ausmachte, auf rund 30 Fahrer reduziert wurde. Gegen den Australier Simon Gerrans (Orica-GreenEdge), der bereits in Québec triumphiert hatte, war zwar erneut kein Kraut gewachsen, aber Rui Costa konnte sich Rang zwei sichern.
„Meine Beine waren gut, weshalb ich das Rennen schwer machen wollte“, erläuterte Rui Costa seine späte Attacke. „Außerdem wollte ich Gerrans‘ Antritt zuvorkommen, aber er ist in sehr guter Form und hat den Sieg verdient. Ich habe mein Bestes gegeben und bin Zweiter geworden, worüber ich sehr zufrieden bin.“
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