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„Wir haben hier im Vergleich zu den Niederlanden eine Zeitverschiebung von acht Stunden. Das hat sich dann angefühlt, als ob man mitten in der Nacht fährt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen möglichst früh zu starten. Je früher um so besser", erklärte Dumoulin.
Da der Giant-Shimano-Kapitän auf seine Rivalen Tvetcov und Danielson schon ein kleines Polster herausfahren konnte, visiert der Niederländer nun auch den Sieg in der Gesamtwertung an. „Wir werden mit dem Team alles daran setzen, das Trikot nach Hause zu bringen."
Neben Tvetcov und Danielson werden vor allem der Italiener Davide Villella (Cannondale/+0:18), der als Vierter ein starkes Zeitfahren bot, sowie der US-Amerikaner Joey Rosskopf (Hincapie Development Team/+0:22) alles daran setzen, den Favoriten noch vom Thron zu stoßen.
Gute Leistungen im Zeitfahren brachten auch Simon Geschke (Giant-Shimano) und Ruben Zepuntke (Bissell), die mit je 23 Sekunden Rückstand auf den Plätzen zwölf und 14 gewertet wurden.
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