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18.07.2014 | (rsn) – Die 12. Etappe hatten sich das Team Katusha und Alexander Kristoffschon vor der Tour de France rot im Kalender markiert. Das 186 Kilometer lange Teilstück wies ein anspruchsvolles, aber nicht zu schweres Finale auf – perfekt für den Norweger, der in Saint Etienne auch prompt seinen ersten Tour-Etappensieg einfahren konnte.
„Perfektes Tour-Wetter, dazu der Sieg auf einer Etappe, auf der wir unseren Fokus gelegt hatten. Besser kann es gar nicht sein“, freute sich der Sportliche Leiter Torsten Schmidt nach der Etappe im Gespräch mit radsport-news.com.
Dabei hatte die Teamleitung zuletzt doch etwas bangen müssen, ob Kristoff überhaupt würde in Erscheinung treten können, denn der Mailand-San Remo-Sieger wurde von Magenproblemen geplagt.
„Der Ruhetag kam dann genau richtig. Wir haben ihm dann auch gesagt, dass er sich auf der Etappe nach Oyonnax nicht verausgaben und stattdessen ein paar Kräfte sparen sollte. Wir haben alles auf den heutigen Tag gesetzt“, so Schmidt. Kristoff folgte den Anweisungen folgte und rollte am Mittwoch im Grupetto ins Ziel.
Der Sieg von Kristoff war für Katusha schon das zweite Erfolgserlebnis bei dieser Tour, das man nach Plan verbuchen konnte. „Auch den Ritt von Rodriguez durch die Vogesen hatten wir so geplant. Wir wollten vor dem Ruhetag noch etwas Zählbares haben. Das hat mit dem Bergtrikot gut geklappt.“
Ob der Spanier weiter die Bergwertung im Auge haben wird, ließ Schmidt offen. „Wir machen es von der Rennsituation abhängig“, erklärte er.
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