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16.07.2014 | (rsn) – Vertauschte Rollen bei Lampre-Merida auf der 11. Etappe der Tour de France: Während der US-Amerikaner Chris Horner auf Platz 33 zeitgleich mit Tagessieger Tony Gallopin (Lotto Belisol) in Oyonnax das Ziel erreichte, handelte sich Weltmeister Rui Costa auf dem 188 Kilometer langen Abschnitt, der in Besancon gestartet wurde, 1:36 Minuten Rückstand ein und rutschte aus den Top Ten der Gesamtwertung heraus.
„Ich bin natürlich nicht zufrieden mit meiner Vorstellung heute“, sagte der Portugiese, der als Vierzehnter des Gesamtklassements nun bereits 5:34 Minuten hinter dem Italiener Vincenzo Nibali (Astana) liegt, dem Träger des Gelben Trikots. „Ich habe heute vom Start weg gelitten und dachte, dass der Wetterwechsel von Kälte und Regen zu den hohen Temperaturen Schuld daran sei.“
Nachdem der Teamarzt ihn untersucht hatte, sei aber klar geworden, dass eine Bronchitis im Anmarsch sei. „Ich hoffe, dass ich mich schnell erholen kann“, so Rui Costa, der sich bei seinen Teamkollegen bedankte, die „mir in den schlimmen Momenten heute geholfen haben, den Rückstand in Grenzen zu halten.“
Obwohl er sich in der Favoritengruppe halten konnte, lief es auch bei Edelhelfer Horner nicht rund. „Ich bin zwar mit den Spitzenfahrern angekommen, habe mich aber trotzdem nicht so gut gefühlt“, meinte der 42 Jahre alte US-Amerikaner, der sich vor allem in den Anstiegen den Besten nicht gewachsen fühlte. „Deshalb bin ich immer weit vorne in die Abfahrten gegangen, um so mit kleinem Vorsprung in die Anstiege reinfahren zu können.“
Das Vorhaben gelang und Horner büßte auf der vor allem auf den letzten 50 Kilometern schweren Etappe keine Zeit ein und liegt nun in der Gesamtwertung auf Position 17, ziemlich genau zwei Minuten hinter seinem Kapitän Rui Costa, dem er im Hochgebirge zur Seite stehen soll. Sollte der allerdings länger mit einer Bronchitis zu kämpfen haben, könnte dort Horners Stunde schlagen.
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